Stadtwerke Köln GmbH Geschäftsbericht 2019
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WO ZUKUNFT STADT FINDET – NACHHALTIG, INNOVATIV UND ERFOLGREICH FÜR KÖLN

Der Stadtwerke Köln Konzern erzielte nach dem Rekordjahr 2018 im aktuellen Berichtsjahr 2019 den zweithöchsten Umsatz seiner Konzerngeschichte. Der konsolidierte Umsatz aller operativen Unternehmen im Verbund lag ohne Energiesteuer bei rund 5,5 Mrd. €. Das bedeutet gegenüber dem Vorjahr zwar einen leichten Rückgang in Höhe von rund 160 Mio. € oder 2,8 %, es bestätigt aber einen stabilen Geschäftsverlauf. Der Jahresüberschuss lag mit 81,2 Mio. € sogar deutlich über der vorab prognostizierten Ergebnisbandbreite von 65 bis 75 Mio. €. Im Vorjahr hatte der Konzern einen Jahresüberschuss von 100,8 Mio. € bilanziert. Der Rückgang des Überschusses gegenüber dem Vorjahr geht vor allem auf die Geschäftsfelder Energie und Wasser, Telekommunikation und Öffentlicher Personennahverkehr zurück. Die übrigen Geschäftsfelder erwirtschafteten weitgehend konstante Erlöse. 

Die Stadtwerke Köln GmbH (SWK) konsolidiert als Finanzholding die Ergebnisbeiträge ihrer operativen Einheiten. Die SWK erzielte im Jahr 2019 einen Jahresüberschuss von 74,0 Mio. €. Das ist deutlich mehr, als das laut Wirtschaftsplan 2019 erwartete Ergebnis von rund 57,7 Mio. €. Gegenüber dem Vorjahr sank das Ergebnis der Holding leicht um 3,1 Mio. € oder 4,0 %. Ein Großteil dieses Gewinns wird an die Stadt Köln als alleinige Gesellschafterin der SWK zugunsten ihres Haushalts ausgeschüttet. Vorbehaltlich aller Gremienbeschlüsse werden 25,2 Mio. € in die Gewinnrücklage eingestellt. Damit würde die Stadt eine Ausschüttung in Höhe von 48,8 Mio. € (Vorjahr: 48,3 Mio. €) erhalten.

»Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, Umweltschutz und gesellschaftliche Verantwortung lassen sich gut miteinander vereinbaren. Wir leisten leidenschaftlich unseren Beitrag zur Entwicklung einer nachhaltigen und lebenswerten Stadt der Zukunft und waren auch 2019 wieder wirtschaftlich erfolgreich.«

Dr. Dieter Steinkamp, Vorsitzender der Geschäftsführung der
Stadtwerke Köln GmbH
Dr. Dieter Steinkamp

Die SWK und ihre Konzerngesellschaften liefern damit nicht nur einen stabilen Beitrag zum Haushalt der Stadt Köln. Der Konzern konnte im Jahr 2019 auch erneut die öffentliche Zwecksetzung voll erfüllen, die ihm von der Stadt Köln im Rahmen der Daseinsvorsorge übertragen wurde. Dazu gehören Produkte und Dienstleistungen eines kommunalen Versorgers zur Energie- und Wasserversorgung, Telekommunikation, ÖPNV, Entsorgung, Hafen- und Güterverkehrs-Logistik sowie der Betrieb einer vielfältigen und bezahlbaren Bäderlandschaft. Der Konzern investiert massiv in die Kölner Infrastruktur, leistet einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und zu den Klimaschutzzielen der Stadt und der Region, entwickelt moderne Verkehrskonzepte und schafft durch nachhaltige Quartiersentwicklung die Voraussetzungen für eine lebenswerte, wachsende Stadt. All das kommt den Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen der Stadt zugute. 

Die SWK ist ein breit aufgestellter kommunaler Konzern mit einer starken Kapitalbasis und einer hohen wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Dieses tragfähige Fundament verschafft eine gute Ausgangsposition für die Herausforderungen einer wachsenden Stadt und ihrer Umlandregion. Viele der Märkte, auf denen sich die verschiedenen Konzernunternehmen bewegen und bewähren müssen, stehen vor einschneidenden Veränderungen. Die strategischen Überlegungen werden dabei insbesondere geprägt durch die fortschreitende, alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche durchdringende Digitalisierung sowie durch die Anforderungen an ein nachhaltiges, generationenübergreifendes Wirtschaften. Zudem erwarten im wachsenden Wettbewerb unsere immer anspruchsvolleren Kundinnen und Kunden, dass die SWK-Unternehmen die wachsenden Wünsche nach ergänzenden Dienstleistungen erfüllen. 

Jede der Konzerntöchter und Beteiligungen leistet dazu ihren eigenen Beitrag zu einer modernen Daseinsvorsorge.

»Unsere strategischen Überlegungen werden geprägt durch die Faktoren Klimawandel und Digitalisierung. Im wachsenden Wettbewerb sehen wir uns zudem immer anspruchsvolleren Kundinnen und Kunden gegenüber.«

Timo von Lepel, Geschäftsführung der
Stadtwerke Köln GmbH
Timo von Lepel

Das Geschäftsfeld Energie und Wasser erzielte Umsatzerlöse in Höhe von 4,2 Mrd. €, das sind rund 4 % weniger als im Vorjahr (4,4 Mrd. €). Der Rückgang geht vor allem auf die von Jahr zu Jahr schwankenden Außenumsätze beim Energiehandel zurück (minus 251 Mio. €). Demgegenüber stiegen die Umsatzerlöse im Netzbereich. Zwar sanken die Strom-Umsätze, die Erlöse mit Gas, Wärme und Wasser stiegen aber leicht an. 

Im Stadtwerke Köln Konzern vereint die GEW Köln AG (GEW) als größte Tochtergesellschaft das Energie-, Wasser- und Telekommunikationsgeschäft. Zu den Gesellschaften und Beteiligungen der GEW gehören die RheinEnergie AG als zentraler Energie- und Wasserversorger, der Telekommunikationsdienstleister NetCologne GmbH sowie die BRUNATA-METRONA-Gruppe in Hürth. Zudem ist die GEW zu 20 % an der Stadtwerke Düsseldorf AG beteiligt. Im Berichtsjahr führte die GEW 165,5 Mio. € an die SWK ab, das waren 4,2 Mio. € mehr als im Vorjahr. 

Der Großteil dieses Gewinns stammt von der RheinEnergie. Sie führte trotz einer außerplanmäßigen Abschreibung auf kohlebasierte Kraftwerksanlagen genau wie im Vorjahr 122,6 Mio. € an die GEW ab. Die RheinEnergie konnte dabei vor allem die Effizienz und Nachhaltigkeit bei der Energieerzeugung weiter steigern. Dazu hat das Unternehmen unter anderem sein Fernwärmenetz um rund 10 MW ausgebaut und weiter in Erneuerbare Energien investiert. Die RheinEnergie setzte ihr Klimaschutzprogramm „Energie & Klima“ fort. Derzeit plant sie in Köln-Weiden ein Fotovoltaik-Freiflächenprojekt – es wird der erste Freiflächen-Solarpark auf dem Stadtgebiet werden. Auf ihrer digitalen Plattform RheinStart hat das Unternehmen im letzten Jahr damit begonnen, nachhaltige Projekte von Schulen, Vereinen und ehrenamtlichen Initiativen zu fördern. Im vierten Quartal 2019 startete darüber hinaus ein neues Förderprogramm für den Austausch alter und ineffizienter Heizungen. 

»Dank unserer vielen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern können wir das erbringen, was uns auszeichnet: eine Versorgung aller Kölnerinnen und Kölner mit fundamentaler Infrastruktur – heute und morgen.«

Stefanie Haaks, Geschäftsführung der
Stadtwerke Köln GmbH
Stefanie Haaks

Die RheinEnergie betreibt als Infrastruktur für den raschen Ausbau der Elektromobilität in Köln und im Umland zum Stichtag Ende 2019 insgesamt 320 Ladestationen mit 580 Ladepunkten. Die Stadt Köln hat die SWK zudem damit beauftragt, 400 weitere Ladepunkte an öffentlichen Straßen zu errichten und zu betreiben. Damit wird die Kölner Ladeinfrastruktur für Elektroautos, die heute bereits eine der dichtesten in Deutschland ist, noch einmal deutlich ausgebaut werden. Darüber hinaus betreibt die RheinEnergie seit Juli 2019 auch eine eigene Flotte mit 200 E-Rollern zur standortunabhängigen Miete auf dem Stadtgebiet.

Über ihre Tochtergesellschaft NetCologne GmbH (NetCologne) deckt die GEW das SWK-Geschäftsfeld Telekommunikation ab. Hier lagen die Umsatzerlöse im Jahr 2019 bei 273,3 Mio. €, ein Anstieg um 10,6 Mio. € oder 4,0 % gegenüber dem Vorjahr. Sowohl die Umsätze mit Geschäftskunden wie mit Privatkunden stiegen, vor allem im Wholesale- und Festnetzbereich. Für NetCologne und die Tochtergesellschaft NetAachen steht der breitbandige Glasfaserausbau weiter im Zentrum der hohen Investitionstätigkeit.

Ein zentrales Geschäftsfeld der SWK ist die Bereitstellung, der Betrieb und die Weiterentwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Die Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB), die im Auftrag der Stadt den ÖPNV per Bus und Bahn verantwortet, konnte im Jahr 2019 erneut die Fahrgastzahlen erhöhen. Die Stadt Köln verlängerte jüngst den ÖPNV-Auftrag an die KVB per Direktvergabe für einen Zeitraum von 22,5 Jahren ab 1. Januar 2020.

Die KVB zählte über das Gesamtjahr 286,0 Mio. Fahrten, das waren 3,7 Mio. oder 1,3 % mehr als im Jahr zuvor. Damit stieg auch der Außenumsatz im Geschäftsfeld Öffentlicher Personennahverkehr, und zwar um 3,4 % auf 304,3 Mio. €. Hohe Umsatzzuwächse erzielte die KVB erneut mit dem Handy-Ticket. Ähnlich wie die RheinEnergie treibt auch die KVB den Ausbau der Elektromobilität im ÖPNV aktiv voran. Nachdem das Unternehmen bereits Ende 2016 auf der Bus-Linie 133 vollelektrische Gelenkbusse in Betrieb genommen hatte, orderte die KVB nun Ende 2019 weitere 48 elektrische Gelenkniederflurbusse sowie 5 elektrische Soloniederflurbusse. Die Lieferung soll ab Ende des Jahres 2020 erfolgen. An dem Aufbau der Infrastruktur zur schrittweisen Elektrifizierung der Kölner Busflotte war und ist auch die RheinEnergie beteiligt. 

Bis zum Übergang zum emissionsfreien Verkehr hat die KVB im Berichtsjahr 77 Dieselbusse nachgerüstet, so dass nun auf den Linien ausschließlich Busse mit der Schadstoffklasse Euro-VI und vergleichbar niedrigen Emissionen unterwegs sind. Zur Anschlussmobilität an den Haltestellen baut die KVB ihr Angebot an Leihrädern aus, die ab dem kommenden Jahr in der gesamten Stadt nutzbar sind.

Die Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH (AWB) sind ein wichtiger Teil des SWK-Geschäftsfelds Abfallentsorgung und -verwertung – ein weiteres Kernfeld der Daseinsvorsorge. Die AWB musste im Stadtgebiet weniger Restmüll entsorgen als im Jahr zuvor: Die Menge sank von rund 245.800 t auf rund 242.200 t. Demgegenüber stieg das Biomüllaufkommen – die Kölnerinnen und Kölner bemühen sich verstärkt um Abfallvermeidung und Mülltrennung. Und die AWB wiederum garantiert einen möglichst energieeffizienten und nachhaltigen Betrieb. 

Neben der Abfallbeseitigung gehört auch die Stadtreinigung zu den Aufgaben der AWB – eine Tätigkeit, die im öffentlichen Raum besonders sichtbar ist und die Lebensqualität und Attraktivität der Stadt spürbar hebt. So befreit die Stadtreinigung regelmäßig rund 1.600 Grünanlagen und Spielplätze von Abfällen. Auch die sogenannte „Picknickreinigung“ für besonders stark frequentierte Anlagen zählt zu den für alle sichtbaren Leistungen der AWB. Wirtschaftlich steuerte das Geschäftsfeld Abfallentsorgung und -verwertung einschließlich Müllverbrennung und Deponierung Umsätze in Höhe von 288,3 Mio. € zum Konzernumsatz bei, ein Plus von 11,3 Mio. € oder 4,1 % gegenüber 2018. Die AWB arbeitete profitabel und führte 12,7 Mio. € Gewinn an die SWK ab – genauso viel wie im Vorjahr.

Rückläufige Umsätze verbuchte hingegen das Geschäftsfeld Hafenumschlag und Güterverkehr im zurückliegenden Geschäftsjahr. Die Erlöse erreichten hier 232,0 Mio. € nach 243,1 Mio. € im Vorjahr, da das Transportaufkommen sank und auch die Umschlagszahlen in den Häfen rückläufig waren. Wesentliche Ursache hierfür war das langandauernde Niedrigwasser des Rheins aufgrund der ungewöhnlichen Trockenperiode im Frühjahr und Sommer. Umfangreiche Logistik-Aktivitäten sind in der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) gebündelt, die neben mehreren Häfen auch ein eigenes Schienennetz betreibt. Die HGK ist weit über das Stadtgebiet hinaus im Verkehr mit Lkw, Schiff und Bahn trimodal aktiv. So betreibt die unternehmenseigene NESKA-Gruppe entlang der Rheinschiene Logistik-Dienstleistungen im Massengut- und Containerumschlag, die Tochter HTAG Hafenumschlaganlagen für die Binnenschifffahrt und die RheinCargo Häfen in Köln, Neuss und Düsseldorf. Damit gehört die HGK zu den größten deutschen Eisenbahngüter-Verkehrsunternehmen – und leistet vom Heimatstandort Köln aus wesentliche Beiträge zu einer attraktiven Güterverkehrsinfrastruktur für Industrie und Gewerbe der gesamten Region. Das Unternehmen wird derzeit strategisch zur Logistik-Holding weiterentwickelt. Als solche betreibt, vermietet und verpachtet die HGK auch das neue KLV Terminal Köln-Nord, das wichtigste Investitionsobjekt im Berichtsjahr. Die HGK führte 2019 aus ihrem Geschäftsergebnis 9,9 Mio. € Euro an die SWK ab, das waren 2,1 Mio. € mehr als im Vorjahr.

Die Konzerngesellschaft KölnBäder GmbH (KölnBäder) stellt 13 öffentliche Schwimm- und Freibäder für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt bereit, zudem mehrere Sauna- und Fitnessangebote und im Lentpark mehrere Eislaufflächen. Das Unternehmen konnte 2019 insgesamt 2,74 Mio. Besucherinnen und Besucher verbuchen, das waren 1,8 % weniger als im Vorjahr mit seinem außergewöhnlich heißen Sommer. Rund 42 % der Besucherinnen und Besucher stammen aus dem Schul- und Vereinsschwimmen. Das allein zeigt, welch herausragende Bedeutung die Schwimmbad-Infrastruktur der KölnBäder für die Daseinsvorsorge besitzt – insbesondere auch für den Schulsport. Die Schulen nutzten 1.743 Bahnenstunden pro Woche, das waren deutlich mehr als im Jahr zuvor mit 1.642,5 Bahnenstunden pro Woche. 

Darüber hinaus leistet das Unternehmen auch einen wesentlichen Beitrag für ein bezahlbares und flächendeckendes Freizeitangebot für alle anderen Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Die KölnBäder haben zudem in den vergangenen Jahren strukturiert die Infrastruktur saniert und renoviert. Eine zentrale Rolle spielen dabei auch Konzepte zur Energie- und Ressourcen-Einsparung.

Der Stadtwerke Köln Konzern besitzt eine Reihe attraktiver Liegenschaften, die in den vergangenen Jahren durch ihr Konzernunternehmen moderne stadt konsequent erschlossen und entwickelt wurden. Im Jahr 2019 entwickelte der Konzern unter anderem das Clouth-Quartier weiter. Es handelt sich hier um ein früheres Industrieareal in Köln-Nippes, auf dem 2019 unter anderem der Bau von 77 neuen Wohnungen mit einer Tiefgarage begann und weitere Baufelder an Investoren verkauft und übergeben wurden. In Köln-Ehrenfeld wurden 51 Eigentumswohnungen verkauft, in der Innenstadt von Köln-Porz ist die SWK bei der Revitalisierung engagiert, auch im Deutzer Hafen ist eine städtebauliche Neuordnung im Gange. Bei all diesen Projekten steht eine nachhaltige Quartiersentwicklung für eine wachsende Stadt im Mittelpunkt. 

Der Stadtwerke Köln Konzern hat im Jahr 2019 seine Ansprüche als zentraler städtischer Akteur für eine lebenswerte Stadt, eine nachhaltige Infrastruktur und die öffentliche Daseinsvorsorge erfolgreich erfüllt. Das Wirken der Gesellschaften kam dabei den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt zugute und unterstützte die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Region. Darüber hinaus leistete der Konzern auch als Arbeitgeber einen substanziellen Beitrag zur Beschäftigung in der Stadt. Zum 31. Dezember 2019 waren in der Holding und den Konzerngesellschaften 13.024 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt – darunter 472 Auszubildende. Das waren 341 Mitarbeitende mehr als im Vorjahr. Sie alle haben Hervorragendes für die Ziele des Unternehmens geleistet. Wir bedanken uns bei ihnen für ihr großes Engagement und die erfolgreiche Arbeit. Nur mit ihnen gemeinsam können die Stadtwerke Köln all das erbringen: die Versorgung der Kölnerinnen und Kölner mit für das Lebensnotwendige und die Lebensqualität erforderlicher Infrastruktur und innovative Lösungen für ihre Kunden und für die Stadt der Zukunft – und die Zukunft der Stadt.

Köln, im Juni 2020

Die Geschäftsführung der Stadtwerke Köln GmbH

Dr. Dieter Steinkamp       Timo von Lepel       Stefanie Haaks