Gab es in diesem abgelaufenen Jahr besondere Highlights? Dinge, die Sie besonders gefreut haben, die geplant gut gelaufen sind, oder auch unerwartet?
Claudia Heckmann: Für mich war es die erste Freibadesaison bei den KölnBädern. Wir hatten einen heißen Sommer und ich war begeistert, mit welchem Engagement und welcher Leidenschaft unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den hohen Arbeitsaufwand gemeistert haben, damit die Kölnerinnen und Kölner eine schöne Zeit in unseren Bädern verbringen konnten. Auch freue ich mich darüber, dass wir wieder deutlich mehr Besucher für das Eislaufen gewinnen konnten.
Die KölnBäder stehen auch für ein Stück Lebensqualität in der Stadt. Wie können Sie sicherstellen, dass ihre Angebote auch in Zukunft in der Breite erhalten und bezahlbar bleiben?
Dirk Kolkmann: Es wird auch künftig wichtig bleiben, ein vielseitiges, qualitativ hochwertiges Angebot bereitzustellen. Hier möchten wir auch perspektivisch alle Zielgruppen generationenübergreifend bedienen, indem wir moderne Bäderkomplexe mit Sauna, Fitness und Eisangeboten zu sozialverträglichen Eintrittspreisen bereitstellen. Eine flächendeckende Daseinsvorsorge ist für Köln von zentraler Bedeutung. Die Gäste müssen die Sportstätten gut erreichen können und dort ein attraktives Angebot vorfinden. Dieses sollte ganzjährig bestmöglich zu den individuellen Freizeitbedürfnissen der Menschen in Köln passen, die sich im Laufe des Lebens verändern können.