Häfen und Güterverkehr Köln AG Geschäftsbericht 2019
04

Anhang

Häfen und Güterverkehr Köln Aktiengesellschaft, Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2019

  Anschaffungskosten
  1.1.2019


Tsd. €
Zugänge


Tsd. €
Abgänge


Tsd. €
Um-
buchungen

Tsd. €
Investitions-
förderung

Tsd. €
31.12.2019


Tsd. €
Immaterielle Vermögens­gegenstände            
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 7.136 152 20 75 0 7.343
Geleistete Anzahlungen 126 149 0 -75 0 200
  7.262 301 20 0 0 7.543
Sachanlagen            
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 176.390 712 857 5.013 4.566 176.692
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte mit Bahnkörper und Bauten des Schienenweges 11.044 131 8 1.252 779 11.640
Technische Anlagen und Maschinen:            
Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen 122.307 4.558 1.200 22.975 15.060 133.580
Fahrzeuge für den Güterverkehr 4.130 0 13 24 0 4.141
Maschinen und maschinelle Anlagen 9.257 107 3 0 0 9.361
Zwischensumme Technische Anlagen und Maschinen: 135.694 4.665 1.216 22.999 15.060 147.082
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 16.029 1.258 269 759 2 17.775
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 54.379 30.542 0 -37.745 0 47.176
Abgang auf AIB 0 224 7.946 7.722 0 0
  393.536 37.532 10.296 0 20.407 400.365
Finanzanlagen            
Anteile an verbundenen Unternehmen 63.964 66 0 0 0 64.030
Beteiligungen 41.595 0 0 0 0 41.595
Sonstige Ausleihungen 539 28 92 0 0 475
  106.098 94 92 0 0 106.100
Summe Anlagevermögen 506.896 37.927 10.408 0 20.407 514.008
  Abschreibungen Buchwerte
  1.1.2019


Tsd. €
Zugänge


Tsd. €
Zuschrei-
bungen

Tsd. €
Abgänge
AfA

Tsd. €
31.12.2019


Tsd. €
31.12.2019


Tsd. €
31.12.2018


Tsd. €
               
 


 
6.633 235 0 20 6.848 495 503
  0 0 0 0 0 200 126
  6.633 235 0 20 6.848 695 629
               
 

 
105.268 3.325 0 754 107.839 68.853 71.122
 

 
7.206 209 0 0 7.415 4.225 3.838
               
 
 
86.517 4.112 0 996 89.633 43.947 35.790
  3.139 71 0 9 3.201 940 991
  7.484 347 0 3 7.828 1.533 1.773
  97.140 4.530 0 1.008 100.662 46.420 38.554
 
 
13.542 963 0 252 14.253 3.522 2.487
 
 
0 0 0 0 0 47.176 54.379
  0 0 0 0 0 0 0
  223.156 9.027 0 2.014 230.169 170.196 170.380
               
  0 0 0 0 0 64.030 63.964
  8.035 0 0 0 8.035 33.560 33.560
  123 10 61 0 72 403 416
  8.158 10 61 0 8.107 97.993 97.940
  237.947 9.272 61 2.034 245.124 268.884 268.949

Die Häfen und Güterverkehr Köln AG hat ihren Sitz in Köln und wird beim Amtsgericht Köln unter der HRB-Nummer 22957 geführt.

1 Angaben zu Form und Darstellung

Der Jahresabschluss wurde nach den für große Kapitalgesellschaften maßgeblichen Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches und des Aktiengesetzes aufgestellt. Die Verordnung über die Gliederung des Jahresabschlusses von Verkehrsunternehmen in der Fassung vom 17. Juli 2015 wurde bei der Erstellung beachtet.

Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, wurden einzelne Posten der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung zusammengefasst. Zusammengefasste Posten sind im Anhang gesondert ausgewiesen.

Für die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.

2 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten erfasst und linear entsprechend ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer abgeschrieben.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungskosten zuzüglich Nebenkosten bzw. zu Herstellungskosten bewertet. In die Herstellungskosten der selbst erstellten Anlagen wurden neben den direkt zurechenbaren Kosten auch anteilige Gemeinkosten einbezogen. Die Sachanlagen wurden unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben.

Investitionszuschüsse für das Anlagevermögen werden von den Anschaffungs- und Herstellungskosten der bezuschussten Anlagengegenstände abgesetzt. Noch nicht verrechnete Investitionszuschüsse werden in den entsprechenden Sonderposten eingestellt. 

Geringwertige Anlagegüter, deren Anschaffungskosten 250 € nicht übersteigen, werden im Zugangsjahr unmittelbar als Aufwand verbucht. Liegen die Anschaffungskosten zwischen 250 € und 1.000 €, werden diese in einen Sammelposten eingestellt, der über einen Zeitraum von fünf Jahren linear abgeschrieben wird, wobei der Abgang nach Ablauf der fünf Jahre erfolgt. 

Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Beteiligungen wurden zu Anschaffungskosten bzw. mit den niedrigeren beizulegenden Werten angesetzt.

Verzinsliche Ausleihungen wurden zum Nominalwert bilanziert, zinslose zum Barwert ausgewiesen.

Die Vorräte werden grundsätzlich zu den durchschnittlichen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips, die unfertigen Leistungen mit den Herstellungskosten bewertet. Bestandsrisiken, die sich aus der Lagerdauer und geminderter Verwertbarkeit ergeben, wurden bei der Vorratsbewertung durch angemessene Wertabschläge berücksichtigt.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind zum Nennwert bewertet, alle erkennbaren Einzelrisiken und das allgemeine Kreditrisiko wurden durch angemessene Abwertungen berücksichtigt.

Der Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nominalwert aktiviert.

Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten berücksichtigen Ausgaben vor dem Abschlussstichtag, die Aufwendungen für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.

Das gezeichnete Kapital wurde zum Nennwert angesetzt. 

Der Jahresüberschuss nach Ausgleichszahlung von 9.933 Tsd. € wird aufgrund des Gewinnabführungsvertrages an die SWK abgeführt.

Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen wurden auf der Grundlage versicherungsmathematischer Berechnungen – unter erstmaliger Berücksichtigung der Richttafeln 2018 G von Prof. Dr. Heubeck – nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected-Unit-Credit-Methode) ermittelt. 

Zukünftig erwartete Entgelt- und Rentensteigerungen wurden bei der Ermittlung der Verpflichtungen berück-sichtigt. Der Bewertung wird ein Gehaltstrend von unverändert 2,5 %, ein Rententrend von unverändert 2,5 % bzw. unverändert 1,8 % für anzurechnende Renten zugrunde gelegt. Der Rechnungszins für die Abzinsung der Pensionsverpflichtungen beläuft sich zum 31. Dezember 2019 auf 2,70 % (Vorjahr 3,21 %); es handelt sich um den durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen zehn Geschäftsjahre, für eine angenommene Restlaufzeit von 15 Jahren. 

Der Unterschiedsbetrag bei den Altersversorgungsverpflichtungen (§ 253 Abs. 6 Satz 1 HGB n. F.), der sich aus der sieben- und zehnjährigen Durchschnittsbetrachtung ergibt, beträgt 2.210 Tsd. € (Vorjahr 2.213 Tsd. €), davon für passivierte Altzusagen 9 Tsd. € (Vorjahr 24 Tsd. €). Der Unterschiedsbetrag bei den nicht passivierten Altzusagen beträgt 3.122 Tsd. € (Vorjahr 2.798 Tsd. €).

Die Rückstellungen für Altersteilzeit-, Beihilfeverpflichtungen und Jubiläumszuwendungen wurden unter Anwendung des Anwartschaftsbarwertverfahrens (Projected-Unit-Credit-Methode) ermittelt. Der zugrunde gelegte Rechnungszins für die Rückstellungen beläuft sich zum 31. Dezember 2019 auf 1,97 % (Vorjahr 2,33 %); es handelt sich um den von der Deutschen Bundesbank ermittelten und veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre, für eine angenommene Restlaufzeit von 15 Jahren. 

Aufgrund der Regelung in § 253 Abs. 1 HGB wurde bei der versicherungsmathematischen Berechnung der Rückstellung für Beihilfeverpflichtungen eine Kosten-/Preissteigerung von 2,0 % berücksichtigt. Bei der Berechnung der Rückstellungen für Altersteilzeit und Jubiläumszuwendungen wurde eine zukünftig erwartete Gehaltssteigerung von 2,5 % berücksichtigt.

Im Geschäftsjahr wurde unverändert von dem Wahlrecht nach Art. 28 EGHGB Gebrauch gemacht und auf Zuführung der Pensionsrückstellungen für Zusagen, die vor dem 1. Januar 1987 erfolgt sind, verzichtet.

Die übrigen Rückstellungen wurden für erkennbare Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten gebildet und mit dem Erfüllungsbetrag unter Berücksichtigung künftiger Preis- und Kostensteigerungen angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Bei Rückstellungen mit Restlaufzeiten von über einem Jahr erfolgt eine Abzinsung mit dem fristenkongruenten, von der Deutschen Bundesbank vorgegebenen durchschnittlichen Marktzins. 

Die Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag passiviert. 

Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten berücksichtigen Einnahmen vor dem Abschlussstichtag, die Erträge für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.

3 Anlagevermögen

Die Aufgliederung der in der Bilanz zusammengefassten Anlageposten und deren Entwicklung im Jahr 2019 ergeben sich aus dem Anlagespiegel.

Beteiligungen

soweit nicht von untergeordneter Bedeutung

  Anteil am
Kapital
%
Eigenkapital

Tsd.
Ergebnis vor
Verwendung
Tsd.
RheinCargo GmbH & Co. KG, Neuss
(Stand: 31.12.2018)
50,0 57.032 € 3.448 €
RheinCargo Verwaltungs-GmbH, Neuss
(Stand: 31.12.2018)
50,0 44 € 2 €
HTAG Häfen und Transport AG, Duisburg 1)
(Stand: 31.12.2019)
100,0 8.309 € 2.151 €
NESKA Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH, Duisburg 1)
(Stand: 31.12.2019)
100,0 3.075 € 836 €
CTS Container-Terminal GmbH Rhein-See-Land Service, Köln 2)
(Stand: 31.12.2019)
77,5 1.554 € 1.119 €
DKS Dienstleistungsgesellschaft für Kommunikationsanlagen
des Stadt- und Regionalverkehrs mbH, Köln
(Stand: 30.09.2019)
25,5 1.883 € 938 €
Rheinfähre Köln-Langel/Hitdorf GmbH, Köln
(Stand: 31.12.2018)
50,0 537 € 28 €
KCG Knapsack Cargo GmbH, Hürth 3)
(Stand: 31.12.2018)
77,0 287 € 31 €
RVG Rheinauhafen Verwaltungsgesellschaft mbH, Köln
(Stand: 31.12.2019)
26,0 96 € 26 €
Rheinland Cargo Schweiz GmbH, Basel
(Stand: 31.12.2019)
100,0 250 CHF 26 CHF
1) Zwischen der HGK und der HTAG sowie der HGK und Neska besteht jeweils ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag.
2) Die HGK hält unmittelbar 15 % des Stammkapitals der CTS; weitere 62,5 % hält die NESKA Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH.
3) Die HGK hält unmittelbar 26 % des Stammkapitals der KCG; weitere 51 % hält die CTS Container-Terminal GmbH Rhein-See-Land Service.
4 Vorräte
  31.12.2019
Tsd. €
31.12.2018
Tsd. €
Betriebsstoffe und Ersatzteile 3.879 3.942
Unfertige Erzeugnisse 290 287
Geleistete Anzahlungen 0 18
Gesamt 4.169 4.247
5 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
  31.12.2019
Tsd. €
31.12.2018
Tsd. €
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 923 929
Forderungen gegen verbundene Unternehmen 8.850 12.008
Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 6.460 3.414
Sonstige Vermögensgegenstände 18.034 9.748
Gesamt 34.267 26.099

Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen wie im Vorjahr den konzerninternen Verrechnungsverkehr. In den Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht, sind Darlehensforderungen von 2.500 Tsd. € (Vorjahr 0 Tsd. €) und im Übrigen Liefer- und Leistungsforderungen enthalten.

Von den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen haben 19 Tsd. € (Vorjahr 2 Tsd. €) und von den sonstigen Vermögensgegenständen 5.357 Tsd. € (Vorjahr 5.029 Tsd. €) eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr. Alle anderen Forderungen haben Restlaufzeiten von bis zu einem Jahr. In den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind 29 Tsd. € (Vorjahr 24 Tsd. €) gegenüber Gesellschaftern enthalten.  In den sonstigen Vermögensgegenständen ist gegenüber dem Gesellschafter Stadt Köln eine Forderung von 9.399 Tsd. € ausgewiesen, die sich aus einem Kompensationsanspruch aufgrund des gestoppten Hafenausbaues Godorf begründet. 

6 Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten

Hier sind Guthaben bei Kreditinstituten sowie Kassenbestände erfasst.

7 Gezeichnetes Kapital

Das Grundkapital von 26.340 Tsd. € ist voll eingezahlt und in 52.680 Namensaktien zum Nennbetrag von je 500 € eingeteilt.

8 Kapitalrücklage
  31.12.2019
Tsd. €
31.12.2018
Tsd. €
Kapitalrücklage 55.214 49.214

Im Geschäftsjahr erfolgte eine Einzahlung des Gesellschafters Stadtwerke Köln GmbH von 6.000 Tsd. € in die Kapitalrücklage.

9 Gewinnrücklage
  31.12.2019
Tsd. €
31.12.2018
Tsd. €
Andere Gewinnrücklagen 21.845 21.845
10 Sonderposten für noch nicht verrechnete Investitionszuschüsse
  31.12.2019
Tsd. €
31.12.2018
Tsd. €
Sonderposten Investitionszuschüsse 29.908 33.072
11 Rückstellungen
  31.12.2019
Tsd. €
31.12.2018
Tsd. €
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 28.125 26.121
Steuerrückstellungen 52 0
Sonstige Rückstellungen 16.846 16.580
Gesamt 45.023 42.701

Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen berücksichtigen auch Sachleistungen und Vorruhestandsverpflichtungen. 

Die HGK macht im Berichtsjahr unverändert von dem Wahlrecht nach Artikel 28 EGHGB Gebrauch und verzichtet auf die Zuführung bei den Pensionszusagen vor dem 1. Januar 1987. Die nach Artikel 28 EGHGB in der Bilanz nicht ausgewiesene Rückstellung beträgt 20.565 Tsd. € (Vorjahr 16.578 Tsd. €). 

Die sonstigen Rückstellungen betreffen unter anderem folgende Risiken:

  31.12.2019
Tsd. €
31.12.2018
Tsd. €
Freistellungserklärung SRS 5.500 5.500
Verpflichtungen aus Grundstücksveräußerungen 4.654 4.151
Sonstige Personalverpflichtungen 2.438 2.187
Altersteilzeitverpflichtungen 1.996 2.158
Beihilfen im Versorgungsfall 619 602
Ausstehende Rechnungen 232 94
Baggerungs- und Rückbauverpflichtungen 220 220

Rückstellungen von 12.803 Tsd. € haben eine Laufzeit von unter 1 Jahr und wurden nicht abgezinst.  

12 Verbindlichkeiten
  Verbindlichkeiten zum 31. Dezember 2019 mit einer Restlaufzeit
Gesamt

Gesamt
  bis 1 Jahr

Tsd. €
von 1 – 5
Jahren
Tsd. €
über 5
Jahre
Tsd. €
31.12.2019

Tsd. €
31.12.2018

Tsd. €
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 18.703 19.132 67.534 105.369  
Vorjahr 2.685 30.102 65.328   98.115
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 5.626 13 0 5.639  
Vorjahr 4.907 11 0   4.918
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 13.318 0 0 13.318  
Vorjahr 19.129 0 0   19.129
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 61 0 0  61  
Vorjahr 0 0 0   0
Sonstige Verbindlichkeiten 1.697 1.074 292 3.063  
Vorjahr 1.453 1.097 292   2.842
davon          
  aus Steuern       518  733
  im Rahmen der sozialen Sicherheit       80  2
Gesamt 39.405 20.219 67.826 127.450  
Vorjahr 28.174 31.210 65.620   125.004

In den sonstigen Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern von 357 Tsd. € (Vorjahr 51 Tsd. €) enthalten.  

Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen

Es bestehen Verpflichtungen aus erteilten Investitionsaufträgen von 5.336 Tsd. € (Vorjahr 10.705 Tsd. €). Das Bestellobligo beträgt 37 Tsd. € (Vorjahr 209 Tsd. €). Darüber hinaus resultieren Verpflichtungen aus Mietverträgen von 1.715 Tsd. € (Vorjahr 2.414 Tsd. €).

Für bestimmte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besteht bei der Zusatzversorgungskasse der Stadt Köln (ZVK) eine Renten-Zusatzversicherung. Hieraus resultiert eine mittelbare Pensionsverpflichtung über den Teil der Verpflichtungen, der nicht durch Kassenmittel gedeckt ist. Bei der Bewertung der nicht ausfinanzierten Versorgungsverpflichtungen wird auf den durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen zehn Geschäftsjahre abgestellt. Zum 31. Dezember 2019 wird ein Zinssatz von 2,70 %  (Vorjahr 3,21 %) verwendet. Der Unterdeckungsbetrag beläuft sich auf 14.936 Tsd. € (Vorjahr 13.220 Tsd. €). Der Unterschiedsbetrag (§ 253 Abs. 6 Satz 1 HGB n. F.), der sich zwischen der sieben- und zehnjährigen Durchschnittsbetrachtung ergibt, beträgt 2.304 Tsd. € (Vorjahr 2.455 Tsd. €). 

Zum Bilanzstichtag bestehen Haftungsverhältnisse aus Bürgschaften, Gewährleistungsverträgen und Avalkrediten von 16.134 Tsd. € (Vorjahr 18.163 Tsd. €), davon für verbundene Unternehmen 15.238 Tsd. € und 896 Tsd. € für assoziierte Unternehmen. Zwei Gewährleistungen zur Gewährung ordnungsgemäßer Vertragserfüllung, die gewinnbringend erbracht werden könnten, wurden mit je 1 € (davon verbundene Unternehmen 2 €) bewertet. Zudem wurde im Rahmen von Transportvereinbarungen zugesichert, während der Vertragslaufzeiten Jahresfehlbeträge der HTAG Häfen und Transport AG im Rahmen des bestehenden Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrages auszugleichen, soweit sie nicht durch Gewinnrücklagen ausgeglichen werden können.  

Aufgrund der Vermögens-, Finanz- und Ertragsverhältnisse der begünstigten Unternehmen schätzen wir das Risiko der Inanspruchnahme aus den Haftungsverhältnissen als gering ein.

Latente Steuern

Da die HGK in die ertragsteuerliche Organschaft der SWK eingebunden ist, werden latente Steuern ausschließlich bei dem Organträger SWK ausgewiesen. Somit unterbleibt die Angabe nach § 285 Nr. 29 HGB.

13 Umsatzerlöse
  2019
Tsd. €
2018
Tsd. €
Fahrweg 18.917 18.530
Technik 7.778 8.127
Hafen-Vermietungsgeschäft    
Mieten und Umlagen 19.691 15.414
Sonstige Umsatzerlöse    
Personalüberlassung 15.446 15.430
Kfm. + techn. Dienstleistungen 7.086 6.098
Leistungen für Dritte 2.138 1.867
Restliche sonstige Umsatzerlöse 4.299 4.294
Gesamt 75.355 69.760
14 Sonstige betriebliche Erträge
  2019
Tsd. €
2018
Tsd. €
Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Investitionszuschüsse 44 19
Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens und aus Zuschreibungen 7.631 6.175
Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 938 601
Zuschüsse aus öffentlichen Kassen 2.362 2.310
Übrige sonstige betriebliche Erträge 9.892 908
Gesamt 20.867 10.013

In den übrigen sonstigen betrieblichen Erträgen ist ein Kompensationsanspruch gegen die Stadt Köln, aufgrund des gestoppten Hafenausbaus Godorf, von 9.399 Tsd. € enthalten. Des Weiteren sind in den sonstigen betrieblichen Erträgen periodenfremde Erträge von 27 Tsd. € (Vorjahr 22 Tsd. €) enthalten.

Die Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens betreffen mit 7.100 Tsd. € die sukzessive Veräußerung von Grundstücken am Bahnhof Hermülheim sowie im Hafen Deutz an ein verbundenes Unternehmen.

15 Materialaufwand
  2019
Tsd. €
2018
Tsd. €
Energie-, Wasser- und Wärmebezug 1.654 1.704
Kraftstoffe 2.918 3.163
Materialverbrauch 2.599 2.640
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 7.171 7.506
Aufwendungen für bezogene Leistungen 7.101 7.034
Gesamt 14.272 14.540
16 Personalaufwand
  2019
Tsd. €
2018
Tsd. €
Gehälter 34.133 33.601
Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 15.860 11.618
Gesamt 49.993 45.219

Die sozialen Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung enthalten 9.195 Tsd. € (Vorjahr 5.333 Tsd. €) für die Altersversorgung. In den Aufwendungen für die Altersvorsorge sind 3.573 Tsd. € enthalten, die die HGK als Trägerunternehmen der Pensionskasse Deutscher Eisenbahnen und Straßenbahnen zur Wiederherstellung der Solvabilität der Pensionskasse nach dem Verursachungsprinzip verpflichtend als Sanierungsbeitrag leistet.

Anzahl der Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt

2019 2018
Angestellte 343 337
Angestellte Personalüberlassung 211 222
Gesamt 554 559
davon Auszubildende 20 21

Eine Unterscheidung zwischen Angestellten und gewerblichen Mitarbeitern wird nicht mehr vorgenommen.

17 Sonstige betriebliche Aufwendungen
  2019
Tsd. €
2018
Tsd. €
Übrige sonstige betriebliche Aufwendungen 16.168 6.300
Gesamt 16.168 6.300

Die Stadt Köln hat mit dem Ratsbeschluss vom 26. September 2019 den Hafenausbau Godorf gestoppt. In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind infolgedessen 7.946 Tsd. € als Verlust aus Abgängen AIB ausgewiesen. Weiterhin sind in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen periodenfremde Aufwendungen von 310 Tsd. € (Vorjahr 40 Tsd. €) enthalten. 

18 Finanzergebnis
  2019
Tsd. €
2018
Tsd. €
Erträge aus Gewinnabführungsvertrag 2.987 5.873
Erträge aus Beteiligungen 3.143 1.022
Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 3 3
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 86 80
Abschreibungen auf Finanzanlagen -10 -2
Zinsen und ähnliche Aufwendungen -2.775 -3.890
Gesamt 3.434 3.086

In den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen ist ein Zinsaufwand von 713 Tsd. € (Vorjahr 945 Tsd. €) aus der Aufzinsung von Rückstellungen enthalten. Zudem ist periodenfremder Zinsaufwand von 167 Tsd. € (Vorjahr 7 Tsd. €) entstanden. 

In den folgenden Positionen sind Erträge bzw. Aufwendungen an verbundene Unternehmen wie folgt ausgewiesen:

  2019
Tsd. €
2018
Tsd. €
Erträge aus Beteiligungen 168 247
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 85 80
Zinsen und ähnliche Aufwendungen -165 -54
Gesamt 88 273
19 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

In den Steuern vom Einkommen und Ertrag sind 66 Tsd. € (Vorjahr 15 Tsd. €) Körperschaftsteuer für die Ausgleichszahlung gemäß § 304 AktG an den Rhein-Erft-Kreis enthalten. Zudem sind periodenfremde Steuererstattungen in Höhe von -5 Tsd. € (Vorjahr -5 Tsd. €) enthalten.

20 Sonstige Steuern

Die sonstigen Steuern enthalten periodenfremde Steuern in Höhe von 16 Tsd. € (Vorjahr -4 Tsd. €).

21 Beziehungen zu verbundenen Unternehmen

Die HGK ist ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Köln Gesellschaft mit beschränkter Haftung (SWK) mit Sitz in Köln; die SWK hält 54,5 % der Aktien.

Der befreiende Konzernabschluss und der Konzernlagebericht werden von der SWK aufgestellt. Der Konzernabschluss wird im Bundesanzeiger bekannt gemacht.

Aufgrund eines Organschaftsvertrages mit Ergebnisausschlussvereinbarung wird der entstandene Gewinn der HGK an die SWK abgeführt. 

Des Weiteren besitzt die HGK 100 % der Anteile an der HTAG Häfen und Transport Aktiengesellschaft (HTAG), Duisburg, sowie an der NESKA Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH. Die Konsolidierungen der HTAG sowie der NESKA Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH, Duisburg, werden bei der Muttergesellschaft SWK vorgenommen.

Aufgrund eines Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrages wird der entstandene Gewinn der HTAG und Neska an die HGK abgeführt. 

22 Abschlussprüferhonorar

Die berechneten Honorare für im Geschäftsjahr erbrachte Leistungen des Abschlussprüfers betragen 49 Tsd. € und betreffen ausschließlich Abschlussprüfungsleistungen.

23 Mitglieder des Aufsichtsrates und des Vorstandes
Aufsichtsrat  
Michael Zimmermann Pensionär, Vorsitzender
Dr. Jürgen Strahl, MdR Apotheker, i. R., Stellvertretender Vorsitzender
Michael Auer *) Betriebsratsvorsitzender
Johannes Bortlisz-Dickhoff Fraktionsgeschäftsführer, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen,
Kreistagsfraktion Rhein-Erft-Kreis
Dirk Collin *) Technischer Angestellter
Paul-Werner Diederichs *) Lehrlokführer
Alexandra Engler *) Fahrdienstleiterin
Jörg Frank, MdR Referatsleiter, Otto Benecke Stiftung e. V.
Martin Gawrisch Kreiskämmerer, Rhein-Erft-Kreis
Lino Hammer, MdR Fraktionsgeschäftsführer, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Kölner Rat
Thomas Hegenbarth, MdR Architekt, freiberuflich
Josef Henseler *) Signalschlosser
Dr. Stephan Keller Stadtdirektor der Stadt Köln
Birgitta Nesseler-Komp, MdR Dipl.-Betriebswirtin FH, selbstständig
Jochen Ott Mitglied des Landtages
*) Arbeitnehmervertreter / -in,
MdR = Mitglied des Rates der Stadt Köln
Vorstand  
Uwe Wedig Vorstandsbereich I
Vorstandsvorsitzender
- Personal/Organisation
- Interner Service
- Netz
- Technik Schienenfahrzeuge
- Beteiligungsmanagement
Wolfgang Birlin Vorstandsbereich II
- Finanzen/Controlling
- Immobilien/Projektentwicklung
- Informationstechnik
- Liegenschaften
24 Gesamtbezüge des Aufsichtsrates und des Vorstandes

Gemäß Gesellschafterbeschluss vom 17. November 2000 erhalten die Mitglieder des Aufsichtsrates der HGK für ihre Tätigkeit eine pauschale Aufwandsentschädigung je teilgenommene Sitzung des Aufsichtsrates. Gleiches gilt für die Mitglieder des nach § 27 Abs. 3 Mitbestimmungsgesetz gebildeten Ausschusses.

Für die Mitglieder des Aufsichtsrates betrug die Vergütung je teilgenommene Sitzung 255,65 €, wobei der Vorsitzende des Aufsichtsrates den 2-fachen, sein Stellvertreter den 1,5-fachen Betrag erhielten.

An die Mitglieder des Aufsichtsrates wurden insgesamt 46.016,70 € vergütet. Auf die einzelnen Aufsichtsratsmitglieder verteilen sich die Gesamtbezüge wie folgt:

Mitglieder des Aufsichtsrates 2019
2018
Michael Zimmermann **) 10.737,10 7.925,00
Dr. Jürgen Strahl **) 7.669,40 5.752,05
Michael Auer *) 5.113,00 2.812,15
Johannes Bortlisz-Dickhoff 1.533,90 1.789,55
Dirk Collin *) 1.789,55 1.789,55
Paul-Werner Diederichs *) 1.789,55 2.045,20
Alexandra Engler *) 1.789,55 1.533,90
Jörg Frank 5.113,00 3.834,75
Martin Gawrisch 1.278,25 1.789,55
Lino Hammer 1.533,90 2.045,20
Thomas Hegenbarth 1.789,55 2.045,20
Josef Henseler *) 1.789,55 1.022,60
Dr. Stephan Keller 1.533,90 255,65
Birgitta Nesseler-Komp 1.278,25 2.045,20
Jochen Ott 1.278,25 1.789,55
Reiner Pier *) 0 1.278,25
Jörg van Geffen 0 1.278,25
Gesamt **) 46.016,70 41.031,60
*) Arbeitnehmervertreter/-in
**) zuzüglich Umsatzsteuer

Die Gesamtbezüge der Vorstandsmitglieder bestehen aus einem Jahresfestgehalt, einer leistungsabhängigen Tantieme, einer Versorgungsregelung für sich und ihre Hinterbliebenen sowie sonstigen Vergütungsbestandteilen, insbesondere Dienstwagen und Versicherungsbeiträgen.

Vergütungskomponenten mit langfristigen Anreizwirkungen wurden nicht vereinbart.

Der Vorstand erhielt im Geschäftsjahr eine Gesamtvergütung in Höhe von 753,2 Tsd. € (Vorjahr 780,8 Tsd. €), die sich wie folgt zusammensetzt:

  Festvergütung
einschl. Sach- und
sonstiger Bezüge
Gezahlte
Tantieme

Insgesamt


Wolfgang Birlin 246.959,40 121.795,48 368.754,88
Uwe Wedig 272.836,32 111.645,86 384.482,18
Vorstand gesamt     753.237,06

Das ehemalige Mitglied des Vorstands, Herr Horst Leonhardt (bis 31. Januar 2018), erhielt im Berichtsjahr eine anteilige Tantieme in Höhe von 10.149,62 €.

Für den Fall einer vorzeitigen Beendigung der Tätigkeiten bestehen für alle Vorstandsmitglieder Ansprüche auf Leistungen für den Versorgungsfall bei einer dauerhaften Arbeitsunfähigkeit. 

Herr Birlin hat gemäß einer beitragsorientierten Leistungszusage (Direktzusage) Anspruch auf betriebliche Altersversorgung. Der jährliche Versorgungsbeitrag in Höhe von 35 % der Jahresfestvergütung (ohne Sach- und sonstige Bezüge) wird verzinslich einem Versorgungskonto bei der Gesellschaft zugeführt. Bei Eintritt des Versorgungsfalles wird das Versorgungskonto nach versicherungsmathematischen Grundsätzen verrentet.

Herr Wedig hat gemäß einer beitragsorientierten Leistungszusage (Direktzusage) Anspruch auf betriebliche Altersversorgung. Der jährliche Versorgungsbeitrag in Höhe von 43,6 % der Jahresfestvergütung (ohne Sach- und sonstige Bezüge) wird verzinslich einem Versorgungskonto bei der Gesellschaft zugeführt. Bei Eintritt des Versorgungsfalles wird das Versorgungskonto nach versicherungsmathematischen Grundsätzen verrentet.

Die Pensionsverpflichtungen im Einzelnen:

  Auflösung (-)/
Zuführung (+) zur
Pensionsrückstellung
2019
Tsd. €
Barwert
Pensionsrückstellung per

31.12.2019
Tsd. €
Uwe Wedig -235 276
Wolfgang Birlin 144 440

An ehemalige Geschäftsführer/Vorstandsmitglieder und deren Hinterbliebene wurden 477 Tsd. € Ruhegelder (Vorjahr 452 Tsd. €) gezahlt. Es besteht eine Pensionsrückstellung von 8.910 Tsd. € (Vorjahr 8.442 Tsd. €).

25 Weitere Angaben

Die aufgrund des § 16 Abs. 1 Ziffer 2 und 3 AEG in Verbindung mit Artikel 10 Abs. 1 der ersten Verordnung (EG) Nr. 1192/69 des Rates der Europäischen Gemeinschaft auszuweisenden Zuschüsse sowie die anderen Zuwendungen betrugen im Jahr 2019:




Ausgleichsanspruch gemäß
Vorläufiger
Ausgleichsanspruch
2019
Tsd. €
Restausgleich aus
Vorjahren

Tsd. €
Summe der
Ausgleichsbeträge

Tsd. €
§ 16 Abs. 1 Ziff. 2 AEG 978 105 1.083
§ 16 Abs. 1 Ziff. 3 AEG 1.150 105 1.255
Gesamt 2.128 210 2.338

Mit nahestehenden Unternehmen und Personen wurden keine Geschäfte getätigt, die zu nicht marktüblichen Bedingungen zustande kamen. 

Ende Januar 2020 erreichte die inzwischen von der WHO zur weltweiten Pandemie erklärte Ausbreitung des COVID-19-Virus („Corona-Virus“) auch Deutschland. Es handelt sich um ein äußerst dynamisches Geschehen, das bereits jetzt tiefgreifende Auswirkungen auf die Gesamtwirtschaft, den Lebensalltag der Bevölkerung und auch auf die Logistikbranche erkennen lässt. 

Aufgrund der rasanten Entwicklung und des damit verbundenen hohen Grades an Unsicherheit können wir derzeit die finanziellen Auswirkungen noch nicht verlässlich abschätzen. 

Köln, den 31. März 2020
Häfen und Güterverkehr Köln Aktiengesellschaft

Der Vorstand

Uwe Wedig          Wolfgang Birlin