Stadtwerke Köln Konzern

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Um die Welt
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qm Landfläche und 858.950 qm Wasserfläche — die Kölner Häfen sind riesige Tore zur Welt.

Um die Welt

Engagement für die Verlagerung von Güterströmen auf Wasser und Schiene

Die Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK) trägt in Verbindung mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften und deren logistischen Dienstleistungen zu Lande und zu Wasser in erheblichem Umfang zum Güterkreislauf im Raum Köln bei. Die Unternehmen bieten die notwendige Infrastruktur für intelligente Konzepte und zuverlässigen Service rund um Transport und Logistik auf Schiff und Schiene. Sie leisten mit ihren Gütertransporten auf Schiene und Wasserstraße sowie mit dem Hafenumschlag wesentliche Beiträge, um die Bedeutung Kölns und der Region Rhein-Erft als Wirtschaftsstandorte zu sichern.

Ein zweites Bahn-Terminal für den Kombinierten Verkehr
Die Verlagerung von Güterströmen auf die Wasserwege und auf die Schiene trägt zur Schonung der Umwelt bei. Die HGK fördert die Verknüpfung der Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasserstraße unter Nutzung ihrer jeweiligen Stärken. Sie hat im Kölner Norden ein neues Terminal für den Kombinierten Verkehr in der Nähe der Autobahn-Anschlussstelle Köln-Niehl errichtet.

Im Terminal Nord, welches das Bahn-Terminal Eifeltor im Süden Kölns ergänzt, werden vor allem so genannte „kontinentale Verkehre“ umgeschlagen. Dies sind Güter, die überwiegend mit der Bahn und über Land befördert werden. Das Terminal soll schrittweise ausgebaut werden, hierzu sind zwei Module vorgesehen. Die erste Baustufe des Moduls A wurde 2015 in Betrieb genommen. Die nächste Baustufe wird zurzeit geplant. Bei Bedarf kann die Anlage bis zu einer Umschlagkapazität von 250.000 Ladeeinheiten pro Jahr erweitert werden.

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