der
Stadtwerke Köln GmbH
Verbesserte Rahmenbedingungen für die Wirtschaft in Köln bergen Potenziale für eine höhere Wertschöpfung und erhöhen finanzielle Spielräume für die Kommune. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Starke Wirtschaft. Starkes Köln.“, der IW-Consult GmbH, die konkrete Handlungsempfehlungen zur Hebung der Wertschöpfungspotenziale in Köln gibt.
Studie Starke Wirtschaft. Starkes Köln. - Titel
Wirtschaftsstärke als Hebel für Steuereinnahmen
Die Studie wirft einen empirisch belegten Blick auf den Wirtschaftsstandort Köln und die städtische Einnahmesituation im Vergleich mit ausgewählten deutschen Großstädten. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Frage, welche Wirtschaftssektoren eine besonders hohe Wertschöpfung und damit auch Steuereinnahmen in Köln erwirtschaften. Die Studie zeigt auf, wie die Kölner Wirtschaftsstruktur im Bestand und durch Neuansiedlungen zukunftsorientiert weiterentwickelt werden kann. Höhere Wertschöpfung und damit auch Steuermehreinnahmen für Köln sind möglich. Hierzu formuliert die Studie klare Handlungsempfehlungen an Kommunalpolitik, Stadtverwaltung, Wirtschaft und Stadtgesellschaft und hinterlegt diese auch mit zahlreichen erfolgreichen Beispielen aus anderen Kommunen.
„Die Studie zeigt, wie wichtig eine wettbewerbsfähige und zukunftssichere Wirtschaft für den allgemeinen Wohlstand in Köln ist. Die Steuern der Kölner Wirtschaft sind ein wesentlicher Faktor für den Grad an kommunaler Infrastruktur und Angeboten, die sich die Stadt leisten kann. Wir, die Auftraggeber der Studie, sehen uns als Partner der Stadt und wollen gemeinsam mit Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaft die Handlungsempfehlungen der Studie umsetzen“, sagt Timo von Lepel, Mitglied der Geschäftsführung der Stadtwerke Köln. Das bestätigt auch Gunnar Herrmann, Vorstandsvorsitzender der ARBEITGEBER KÖLN: „Gemeinsam mit allen relevanten Akteuren möchten wir die Wirtschaft in unserer Region wieder in den Fokus stellen: ´Economy First`, lautet das Gebot der Stunde. Nur so können wir gemeinsam die großen Potenziale heben, die in Köln und den angrenzenden Kreisen schlummern“. Daniel Springmann, Geschäftsführer der Atlas Copco Energas GmbH, sagt "Eine gute Abstimmung und Unterstützung der Politik, Verwaltung und Stadtgesellschaften ist für uns als Unternehmen sehr wichtig, um notwendige Investitionen in Wachstum und neue Technologien - gerade im regionalem und globalen Wettbewerb- am Standort Köln umsetzen zu können".
Angefertigt wurde die Studie im Auftrag eines Konsortiums wirtschaftlicher Akteure aus Köln, zu dem die Stadtwerke Köln GmbH, ARBEITGEBER KÖLN e.V., KölnBusiness Wirtschaftsförderung, igus GmbH, Atlas Copco Energas GmbH und Leybold GmbH gehören.
Die Studie „Starke Wirtschaft. Starkes Köln.“ erhalten Sie hier.
