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„Macht aus der Bahn keine Dönerbude“: KVB setzt Kampagne für ein rücksichtsvolles Miteinander fort

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2025
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Die KVB setzt ihre Kampagne für ein rücksichtsvolles Miteinander in Bus und Bahn fort: Nach dem Appell „Macht aus der Bahn keine Telefonzelle“ geht es jetzt ums Thema Essen und Trinken. „Macht aus der Bahn keine Dönerbude“ lautet der Slogan, mit dem die KVB auf die Einhaltung der Spielregeln für das Essen und Trinken in ihren Fahrzeugen aufmerksam machen will.

Das Motiv der Kampagne zeigt einen Drehspieß in einer Stadtbahn.

Das Motiv der Kampagne

zeigt einen Drehspieß in einer Stadtbahn.

Leere Kaffeebecher, klebrige Essensreste auf den Sitzen oder dem Boden, fettige Pommes-Schachteln oder Döner-Verpackungen, leere Bierflaschen, die durch die Bahn rollen – die Liste der Verunreinigungen ist lang. Sie sind ein Ärgernis für viele Fahrgäste und machen den Kolleginnen und Kollegen viel Arbeit bei der Reinigung der Fahrzeuge. Daher soll die neue Kampagne zu einem rücksichtsvolleren Verhalten animieren: Keine offenen Speisen und Getränke in nicht verschließbaren Behältnissen mitführen und verzehren, keinen Döner, keine Pommes, kein Eis, keinen Kaffee im offenen Becher oder ähnliches. Wasser oder Limo in verschließbaren Flaschen sind erlaubt, ebenso das Brötchen, das aus der Tüte gegessen wird, oder der Müsliriegel. Wer gegen diese Spielregeln verstößt und dabei erwischt wird, muss grundsätzlich laut Hausordnung 20 Euro Strafe zahlen.

Das Motiv mit einem Döner, das aufmerksamkeitsstark ist und damit stellvertretend für alle offenen Speisen stehen kann, wird in den nächsten Wochen vielerorts zu sehen sein: auf Plakaten an den Haltestellen und auf den Multifunktionsanzeigern in den Bahnen, auf Infoscreens in zentralen U-Bahn-Haltestellen, auf digitalen Displays in den Kundencentern und auf digitalen Anzeigen. Zudem werden auch die Sozialen Medien genutzt, um mit Memes und Video-Clips die Botschaften zu verbreiten. Außerdem werden die Mitarbeitenden des Bereichs Sicherheit und Service „gelbe Karten“ an diejenigen verteilen, die sich nicht an das Verbot halten.

Die Initiative „Seid lieb zueinander!“ hat die KVB im Februar vorigen Jahres zusammen mit der Kölner Band Cat Ballou gestartet. Sie soll ein Appell sein soll für mehr Freundlichkeit, gegenseitige Achtung und ein respektvolles Miteinander – in Bus und Bahn und überall sonst.

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