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HGK Logistics and Intermodal GmbH

HGK Logistics and Intermodal GmbH bündelt Terminalaktivitäten am Rhein

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2025
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Die HGK-Gruppe betreibt über die HGK Logistics and Intermodal GmbH (HGK LI) vier trimodale Container-Terminals in der Rhein-Ruhr-Region. Bislang firmierten die Standorte unter eigenen Bezeichnungen. Künftig treten die Terminals gemeinsam unter der Marke „HGK Intermodal GmbH“ auf. Damit positioniert das Unternehmen seine Aktivitäten in der Containerlogistik am Markt und bei Kunden einheitlich.

„Der Container gehört zu unserer DNA. Um derzeitigen und zukünftigen Herausforderungen effektiv zu begegnen, bündeln wir jetzt unsere Kräfte. Wir werden als ‚HGK Intermodal GmbH‘ unter dem Dach der HGK-Gruppe deutlich sichtbarer werden“, erklärt Markus Krämer, CEO der HGK Logistics and Intermodal GmbH, die Beweggründe. Er führt weiter aus: „Mit einem ganzheitlichen Markenauftritt können wir unsere Identität klarer kommunizieren, unsere Marktposition nachhaltig festigen und unsere Zusammenarbeit noch deutlicher nach außen zeigen.“

Der Bündelung der Containeraktivitäten ging die Übernahme der Anteile der DB Cargo an den Terminals in Köln und Düsseldorf durch die HGK Logistics and Intermodal GmbH im Mai 2025 voraus. Damit wurde die HGK LI alleinige Eigentümerin. „Wir verfolgen einen kunden- und serviceorientierten Ansatz. Wir arbeiten gemeinsam an der Modernisierung unserer IT-Systemlandschaft sowie an der Optimierung der organisatorischen Strukturen - beides zentrale Voraussetzungen für unser weiteres Wachstum“, so Rainer Görtler, Geschäftsführer der HGK Intermodal GmbH. Für die Mitarbeitenden und Kunden ändert sich durch die Umfirmierung nichts, die jeweiligen Ansprechpartner bleiben erhalten.

Die Transformation greift zum neuen Jahr 2026. So firmiert dann die bisherige „CTS Container Terminal GmbH“ in Köln künftig als „HGK Intermodal Köln GmbH“. Die „DCH Düsseldorf Container-Hafen GmbH“ geht in die „HGK Intermodal Düsseldorf GmbH“ über. „Ganz wichtig für uns ist: Die individuellen Qualitäten der einzelnen Standorte bleiben erhalten. Dank eines gemeinsamen Auftritts werden wir aber stärker sein und so einen wichtigen Beitrag für die Versorgungssicherheit an Rhein und Ruhr leisten“, sagt Markus Krämer. Aus diesem Grund werde in einem internen Projekt die Weiterentwicklung der Organisation übergreifend vorangetrieben. Ziel: Redundanzen vermeiden und im Zeitalter des Fachkräftemangels Synergieeffekte schaffen.

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