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NetCologne GmbH
Neues Tarifportfolio ab 01. Juli 2025 verfügbar - Glasfasertarife mit mehr Bandbreite jetzt günstiger als DSL-Tarife - Timo von Lepel: „Starke Leistung darf kein Luxus sein.“ - Maximale Flexibilität und Fairness: Kundinnen und Kunden zahlen durch modulares System nur das, was sie brauchen
Köln, 12. Juni 2025. Mit einem neuen Tarifportfolio läutet NetCologne zum 01.07.2025 die nächste Stufe der Digitalisierung ein: Glasfaser wird erstmals günstiger als DSL – bei deutlich höherer Leistung und mehr Fairness und Flexibilität durch individuell hinzubuchbare Optionen. Damit schafft das Unternehmen nicht nur neue Maßstäbe im Preis-Leistungs-Verhältnis. Es setzt auch ein klares Zeichen für den notwendigen Wechsel vom Kupferkabel hin zur Glasfaserinfrastruktur in Deutschland. Das Angebot richtet sich an Neu- und Bestandskundschaft.
NetCologne treibt den Glasfaserausbau in Köln und dem Umland seit Jahren verlässlich voran – insgesamt 31.500 Kilometer Glasfaser umfasst das Netz heute, 3 von 4 Haushalten in Köln können bereits auf Glasfaser zugreifen, zentrumsnah sogar 90 Prozent. Mit dem neuen Tarifportfolio geht das Unternehmen jetzt zur gezielten Aktivierung über. Denn: Vielerorts ist Glasfaser bereits verfügbar, aber noch nicht aktiv genutzt.
„Wir müssen aus Verbrauchersicht noch stärkere Anreize schaffen, damit der Wechsel von DSL auf Glasfaser gelingt. Unsere Glasfasertarife dürfen nicht teurer sein als Tarife für Kupfernetze – oder sie müssen spürbar mehr Leistung bringen. Beides erfüllen wir mit dem neuen Portfolio“, sagt Timo von Lepel, Geschäftsführer von NetCologne.
„Mit unserem neuen Tarifportfolio machen wir Glasfaser erschwinglich und einfach zugänglich. Denn: Starke Leistung darf kein Luxus sein. Wir ste-hen für digitale Teilhabe für alle.“
Faire Preise – mehr Leistung
Mit den neuen Tarifen bietet NetCologne Kundinnen und Kunden einen entscheidenden Vorteil: Sie erhalten ab sofort für das gleiche Geld mehr Bandbreite im Glasfasertarif.
Die neuen Glasfasertarife bieten je nach Bedarf Bandbreiten von bis zu 2.000 Mbit/s. Preislich starten die Angebote bei 34,95 Euro (50 Mbit/s), 39,95 Euro (150 Mbit/s), 44,95 Euro (300 Mbit/s), 49,95 Euro (600 Mbit/s), 64,95 Euro (1000 Mbit/s) sowie 129,95 Euro für den neuen Spitzentarif mit bis zu 2.000 Mbit/s. Ein Sozialtarif ermöglicht Haushalten mit geringem Einkommen einen günstigen Einstieg zu 29,95 Euro (50 Mbit/s) oder 34,95 (150 Mbit/s) monatlich. Auch Studierende kommen mit dem neuen Portfolio ganz auf ihre Kosten: Sie profitieren von einem dauerhaften Rabatt in Höhe von 10 Euro gegenüber den Listenpreisen sowie einem kostenlosen Router.
Wer neu abschließt, erhält viele der Tarife schon für 34,95 Euro in den ersten 10 Monaten. Die Bereitstellungs- oder Wechselkosten in Höhe von 70 Euro entfallen. Die Routermiete für Premium Router ist in den ersten 10 Monaten kostenlos.
So geht Internet in Köln: Zahle nur das, was du brauchst
Das Portfolio folgt einer klaren Logik: Kundinnen und Kunden bezahlen nur das, was sie brauchen, und es gibt keine automatischen Bundles. Sie buchen eine Grundbandbreite (Internet-only) – über Glasfaser oder DSL – und können Zusatzprodukte wie Telefonie, WLAN Service oder TV je nach Bedarf flexibel hinzubuchen. Die gebuchten Bandbreiten können jederzeit und kostenfrei angepasst werden – nach oben und nach unten. Die Zu-buchoptionen Allnet-Telefonie, Fernsehen und WLAN Service sind monatlich dazu- und abbuchbar.
Politik muss Netzwende aktiv gestalten
Damit der Wechsel von Kupfer auf Glasfaser in der Fläche gelingt, braucht es jedoch mehr als Marktlogik. Die Politik ist gefordert, den Wandel durch klare ordnungspolitische Rahmenbedingungen zu begleiten. Dazu gehört nicht nur die Priorisierung der Netzwende auf Bundesebene und Investiti-onssicherheit für ausbauende Unternehmen, sondern auch die aktive Mitgestaltung – etwa durch Anreizsysteme und eine deutschlandweite Kampagne, die Glasfaser zum ‘neuen normal‘ macht.
„Die Netzwende ist keine technische Frage mehr. Wenn wir Glasfaser in Deutschland wirklich wollen, dann muss die neue Bundesregierung han-deln: jetzt. Wir brauchen einen klaren ordnungspolitischen Rahmen, Tempo beim Ausbau und Überzeugungskraft gegenüber der Bevölkerung. Denn wer heute nicht auf Glasfaser setzt, verliert morgen den Anschluss – wirtschaftlich, gesellschaftlich und technologisch“, resümiert von Lepel.
Mit dem neuen Tarifmodell liefert NetCologne einen marktwirksamen Bei-trag zur Infrastrukturwende in der Region. Open Access bleibt dabei ein zentrales Prinzip: Die Netze stehen auch Dritten offen, was für fairen Wettbewerb und einen nachhaltigen Interessenausgleich sorgt.
