Seit Jahren misst die HGK dem Umweltschutz als zentralem Unternehmensziel große Bedeutung bei. Das Unternehmen hat hierzu in Umweltschutzleitlinien verbindlich sein ökologisches Handeln beschrieben und festgelegt.
Diese Vorgaben gelten für alle betrieblichen Tätigkeiten und Abläufe, für alle HGK-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter und alle Standorte. Alle Angehörigen der HGK sind damit zu einem der Umwelt gegenüber verantwortlichen Handeln verpflichtet.
Bereits im Jahr 1999 berichtete die HGK erstmals und auf freiwilliger Basis in einem eigens publizierten Umweltbericht über ihre Aktivitäten. Auch in den nachfolgenden Jahren veröffentlichte das Unternehmen solche Berichte und pflegte eine offene Umweltkommunikation. Für das Jahr 2021 erstellt die HGK gemeinsam mit den anderen Gesellschaften des Stadtwerke Köln Konzerns einen Nachhaltigkeitsbericht. Die Aktivitäten der HGK mit ihren Beiträgen zu Ökologie, Ökonomie und den anderen Aspekten einer verantwortlichen, nachhaltigen Unternehmensführung sind dort ausführlich dargestellt. Auch werden Ressourcenverbräuche und die Klimaauswirkungen des Energieeinsatzes bilanziert. So bezieht die HGK zum Beispiel seit 1. Januar 2021 ausschließlich Grünstrom. Darüber hinaus werden bereits seit dem dritten Quartal 2020 die Treibhausgas-Emissionen des Fuhrparks durch den Erwerb von Emissions-Zertifikaten von Klimaschutzprojekten neutral gestellt.
Die HGK achtet bei Planung, Bau, Betrieb und Erwerb von Anlagen, Fahrzeugen und Materialien auf modernste Umweltstandards. Bei Abfall, Betriebsmitteln und Hilfsstoffen achten wir auf umweltgerechte Entsorgung und Wertstoff-Recycling. Umweltschonende Materialien kommen bevorzugt zum Einsatz.
Neben der Weiterentwicklung der Energieverbrauchs-Erfassung wurden im Berichtsjahr Energieeffizienz-Projekte in den Geschäftsbereichen der HGK AG umgesetzt. Dazu zählen unter anderem die energetische Sanierung von Gebäuden oder die Modernisierung der verwendeten Beleuchtungstechnik.
Mit ihrem steten Einsatz pro Energieeffizienz sichert die HGK nicht zuletzt auch die nachhaltige Verkehrsinfrastruktur für ÖPNV und den Güterverkehr – zugunsten des Klimaschutzes für alle.
