Häfen und Güterverkehr Köln AG Geschäftsbericht 2020
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Wirtschaftsbericht

Überblick

Beherrschende Themen des Jahres 2020 innerhalb der HGK waren die Covid-19-Pandemie sowie der Erwerb der europäischen Binnenschifffahrtsaktivitäten von Imperial und deren Integration unterhalb der neu gegründeten HGK Shipping.

Die Covid-19-Pandemie hatte im Berichtszeitraum auch Auswirkungen auf die HGK-Gruppe. Der geschätzte Schaden für das Jahr 2020 beläuft sich – bei vollständiger Realisierung der derzeitigen konservativen Risikobetrachtung – auf rund 4,875 Mio. €. Teilweise konnten die Auswirkungen der Pandemie einzeln ermittelt werden. Teilweise wurden die Auswirkungen aber auch pauschaliert geschätzt, weil eine Einzelermittlung nicht möglich war. Dabei handelt es sich um eine rein risikobasierte Schadensbetrachtung.  Zu den Risiken zählen insbesondere reduzierte Beteiligungserlöse und drohende Forderungsausfälle bei Mieteinahmen aufgrund möglicher Zahlungsunfähigkeit/Insolvenz der Kunden der HGK und deren Tochter- und Beteiligungsunternehmen.

Ebenfalls waren Transportrückgänge zu verzeichnen. Einzelne Wirtschaftszweige wie beispielsweise der Bekleidungshandel, aber auch Baumärkte, hatten keinen oder nur sehr eingeschränkten Transportbedarf. Dies wirkte sich auch auf die HGK-Beteiligungen aus.

Den negativen Markteinflüssen durch Covid-19 haben die HGK und ihre Tochter- und Beteiligungsunternehmen durch sehr unterschiedliche Maßnahmen entgegengewirkt. Beispielhaft sind zu nennen Einsparungen bei den Einstandskosten, Verschiebung von Investitionen, Reduzierung der Zugumläufe, Kündigung von Mietverträgen für Leihlokomotiven und/oder Schiffsraum, Minimierung der Instandhaltungen auf das Notwendige, Abbau von Überstunden, Reduzierung von Zeitarbeitspersonal oder auch Anmeldung von Kurzarbeit.

Das zweite beherrschende Thema des Geschäftsjahres 2020 war der Erwerb der 27 Gesellschaften von der südafrikanischen Imperial-Gruppe, die heute unter der HGK Shipping GmbH in der HGK-Gruppe angesiedelt sind.

Durch die Integration der europäischen Binnenschifffahrtsaktivitäten der Imperial in die HGK-Gruppe kann die HGK die Umsetzung ihrer satzungsmäßigen Aufgaben für den Gemeinwohlbelang Kölns und der Region gezielt ausbauen. In enger Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der HGK, der Geschäftsführung der Stadtwerke Köln GmbH, dem Aufsichtsrat der Stadtwerke Köln GmbH, aber auch den kommunalen Vertreterinnen und Vertretern in Rat und Verwaltung der Stadt Köln und des Rhein-Erft-Kreises, der Bezirksregierung Köln und nicht zuletzt dem zuständigen Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen konnte der Erwerb erfolgreich am 31. Juli 2020 mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2020 umgesetzt werden.

Die HGK war am 31. Dezember 2020 an insgesamt 52 Gesellschaften unmittelbar und mittelbar beteiligt. Für ihre Mehrheitsbeteiligungen nimmt sie Aufgaben einer Management-Holding wahr. Im Verbund der HGK-Gruppe können die Beteiligungsunternehmen Logistiklösungen für die wichtigen Markt- und Kundensegmente aus einer Hand integriert anbieten. 

HGK Shipping GmbH

Die HGK Shipping GmbH (Shipping) ist ein Binnenschifffahrtsunternehmen in Europa. Mit einem Flottenbestand von über 300 eigenen und gecharterten Binnenschiffen versorgt das Unternehmen auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen sowie dem angeschlossenen Kanalsystem die wichtigen Industrieregionen in Deutschland, den Benelux-Staaten und Frankreich mit den erforderlichen Rohstoffen und Materialien. Die Shipping ist mit ihren Tochtergesellschaften seit langem Partner der Industrie in den Bereichen Trocken-, Gas- und Chemieschifffahrt sowie Ship Management. 

Der Umsatz der HGK Shipping und ihrer Tochter- und Beteiligungsgesellschaften zusammen betrug im Berichtsjahr rund 248 Mio. €. Das Ergebnis, das aufgrund des bestehenden Gewinnabführungsvertrages an die HGK abgeführt wird, beträgt 2.962 Tsd. €. Da die Shipping wirtschaftlich erst seit dem 1. Januar 2020 Teil der HGK-Gruppe ist und die Bilanzierung beim Voreigentümer gemäß IFRS erfolgte, ist kein Vorjahresvergleich möglich.

Operativ ist die Shipping seit Ende Juli 2020 Teil der HGK-Gruppe, obwohl der wirtschaftliche Übergang schon zum 1. Januar 2020 erfolgte. In diesem Bericht werden operative Kennzahlen daher für den Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2020 angegeben. Im Bereich Gas wurden im Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2020 insgesamt 547 Tsd. t transportiert (Vorjahreszeitraum 396 Tsd. t). Zwei neu in Dienst gestellte Schiffe haben dazu beigetragen, zusätzliches Geschäft generieren zu können. Im Bereich Liquid wurden 2.495 Tsd. t transportiert. Das sind 354 Tsd. t weniger als im Vorjahreszeitraum (2.849 Tsd. t). Im Bereich der Trockenschifffahrt (Dry) wurden rund 18,5 % weniger Güter befördert (12.726 Tsd. t im Jahr 2020; 15.611 Tsd. t 2019).

Die Transportleistung lag bei 3.586.186 Tsd. Tonnenkilometern. Das sind rund 1.000 Tsd. Tonnenkilometer weniger als im gleichen Zeitraum 2019.

NESKA Schiffahrts- und Speditionskontor Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Die NESKA Schiffahrts- und Speditionskontor Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Neska) ist ein Logistikunternehmen mit Standorten (Niederlassungen oder Tochter- und Beteiligungsunternehmen) im Rheinland (Köln, Düsseldorf, Duisburg, Dormagen, Neuss, Krefeld), in Hamburg, Berlin, Dresden, Mannheim und in Dordrecht (Niederlande). Die Unternehmen der Neska sind im Massengut- und Containerumschlag tätig. Der Umsatz der Neska betrug im Berichtsjahr 204 Mio. € (Vorjahr 214 Mio. €). Der Verlust des Geschäftsjahres, der aufgrund des bestehenden Ergebnisabführungsvertrages von der HGK ausgeglichen wird, beträgt 299,6 Tsd. € (Vorjahr 835,7 Tsd. € Gewinn). Wesentlicher Grund für die Ergebnisveränderung gegenüber dem Vorjahr waren Auswirkungen der konjunkturellen Lage insbesondere in der Automotive- und Stahlindustrie.

Die Ergebnisse der Neska litten unter der Covid-19-Pandemie. Im Bereich des konventionellen Umschlags wurden im Berichtszeitraum 3.021 Tsd. t (Vorjahr 3.447 Tsd. t) Stückgüter umgeschlagen (-12,4 %) und 1.026 Tsd. t (Vorjahr 1.282 Tsd. t) gelagert (-20 %). An Schüttgütern wurden innerhalb der Neska-Gruppe im Geschäftsjahr 2020 insgesamt 1.371 Tsd. t (Vorjahr 1.559 Tsd. t) umgeschlagen (-12 %). Die Neska-Gesellschaften haben 405.367 Paletten (Vorjahr 368.578) umgeschlagen. Der Palettenumschlag ist um rund 10 % gestiegen. Die Containerhandlings innerhalb der Neska-Gruppe beliefen sich auf 1.492 Tsd. TEU (Twenty-Foot Equivalent Unit). Das entspricht einem Plus in Höhe von rund 6,5 %, im Vorjahr hatten die Handlings bei 1.401 Tsd. TEU gelegen. 

HTAG Häfen und Transport AG

Die HTAG Häfen und Transport AG (HTAG) übernimmt mit ihren Tochtergesellschaften und Beteiligungen umfangreiche Aufgaben bei der Steuerung, Koordination und Distribution komplexer Massengutströme im Gütertransport. Dabei liegen die Schwerpunkte auf der Binnenschifffahrt und auf dem Betrieb von Hafenumschlaganlagen. Die Hauptverkehrsrelationen befinden sich zwischen den Benelux-Staaten, Deutschland, Frankreich und Polen. 

Die HTAG erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 52.088 Tsd. €. Damit unterschritt sie das Vorjahresniveau um 26 % beziehungsweise 18.287 Tsd. €. Ab März 2020 führte der Einbruch der Wirtschaft aufgrund der Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Covid-19-Pandemie auch bei der HTAG zu einer starken Reduzierung des Geschäfts. In allen Bereichen hatte die HTAG Einbußen zu verzeichnen. Darüber hinaus verstetigte sich der Rückgang der Kohletransporte. Anfang Dezember 2020 hatten Kohlekraftwerksbetreiber angekündigt, zum Jahresende Kraftwerke stillzulegen. Dies wirkt sich auch auf die HTAG aus, da sie betroffene Kraftwerksstandorte mit Kohle beliefert hatte. Im Berichtsjahr erzielte die HTAG ein Unternehmensergebnis in Höhe von 1.209 Tsd. € (Vorjahr 2.151 Tsd. €), das im Rahmen des bestehenden Gewinnabführungsvertrages an die HGK abgeführt wird. 

Der Geschäftsbereich Reederei/Befrachtung verzeichnete einen Rückgang des Transportaufkommens um 13,8 % auf 7,3 Mio. t. Die Transportleistung sank um 21,8 %. 

Die Gesamtumschlagsleistung der HTAG im Geschäftsbereich Häfen/Umschlag sank um 34,4 % auf 1,07 Mio. t. Der große Rückgang in der Gesamtumschlagsleistung ist einerseits darauf zurückzuführen, dass der Betriebsteil in Duisburg mit Wirkung zum 1. April 2020 auf die MASSLOG GmbH übertragen wurde. Dieser Betriebsteil machte rund ein Viertel des jährlichen Gesamtumschlags der HTAG aus. Andererseits kamen einige der von der HTAG bearbeiteten Marktsegmente und Lieferketten aufgrund der Covid-19-Pandemie und der Lockdown-Maßnahmen zeitweise komplett zum Erliegen. Es gab weder Im- noch Exporte aus oder in Richtung der ARA-Häfen. In Mannheim ging der Umschlag fast ausschließlich aufgrund der Covid-19-Pandemie um rund 20 % zurück. Der Standort Gustavsburg musste ein Minus von rund 14 % hinnehmen. Der Standort in Karlsruhe hatte – bedingt durch die dortige Kundenstruktur – nur ein Minus von rund 3 % zu verzeichnen. 

Im Geschäftsbereich Spedition verursachte die Covid-19-Pandemie Mengenverluste von rund 41 % im Bereich Transport und 42,8 % im Bereich Umschlag. Der Geschäftsbereich wurde zum 31. Dezember 2020 aufgegeben.

RheinCargo GmbH & Co. KG

Die RheinCargo GmbH & Co. KG betreibt die Häfen in Köln, Neuss und Düsseldorf. Mit einem Hafengesamtumschlag im Jahr 2020 von 22,4 Mio. t (Vorjahr 24,3 Mio. t) stellt sie weiterhin den zweitgrößten Binnenhafen-Verbund Deutschlands dar. Mit rund 19 Mio. t (Vorjahr 22 Mio. t) transportierter Güter auf der Schiene und einer Leistung von 2,5 Mrd. Nettotonnenkilometer ist die RheinCargo eines der größten deutschen Eisenbahngüter-Verkehrsunternehmen. Außerdem stellt die RheinCargo ihren Kunden Industrie- und Gewerbeflächen bereit, die über einen Wasser-, Gleis- und Straßenanschluss verfügen, und betreibt ein zukunftsorientiertes und nachhaltiges Flächenmanagement.

Die Prüfung der RheinCargo für das Geschäftsjahr 2020 ist noch nicht abgeschlossen, weshalb hier das Geschäftsjahr 2019 dargestellt wird. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) der RheinCargo belief sich nach 4.720 Tsd. € im Jahr 2018 im Folgejahr 2019 auf 6.189 Tsd. € im Berichtsjahr. Unter Einbezug des Finanzergebnisses (EBT) betrug das Ergebnis im Jahr 2019 5.715 Tsd. €. Unter Berücksichtigung von Gewerbesteuern und Gewerbesteuerumlagen, die zum Teil die Gesellschafter betreffen, erzielte die RheinCargo im Geschäftsjahr 2019 einen Jahresüberschuss von 4.554 Tsd. € (Vorjahr 3.449 Tsd. €). 

DKS Dienstleistungsgesellschaft für Kommunikationsanlagen des Stadt- und Regionalverkehrs mbH

Die HGK ist gemeinsam mit der Kölner Verkehrs-Betriebe AG (KVB) mit jeweils 25,5 % an der DKS Dienstleistungsgesellschaft für Kommunikationsanlagen des Stadt- und Regionalverkehrs mbH beteiligt. 

Die DKS Dienstleistungsgesellschaft für Kommunikationsanlagen des Stadt- und Regionalverkehrs mbH, Köln, plant, baut, ver- und betreibt Kommunikationsanlagen für den Stadt- und Regionalverkehr und hält diese Anlagen auch instand. 

Die Gesellschaft hat ein vom Kalenderjahr abweichendes Geschäftsjahr (1. September – 31. August). Der Umsatz des Geschäftsjahres 2019/2020 betrug 7.795 Tsd. € (Vorjahr 5.108 Tsd. €) und lag damit deutlich über dem Vorjahreswert. Das Ergebnis vor Ertragsteuern im Geschäftsjahr 2019/2020 lag mit 2.347 Tsd. € (Vorjahr 1.406 Tsd. €) über dem Niveau des Vorjahres. Die Gesellschaft erwirtschaftete einen Jahresüberschuss in Höhe von 1.576 Tsd. € (Vorjahr 937 Tsd. €).

Rheinfähre Köln-Langel/Hitdorf GmbH

Die HGK und die Stadt Leverkusen sind zu jeweils 50 % an der Rheinfähre Köln-Langel/Hitdorf GmbH beteiligt. Die Geschäftsentwicklung der Fähre hängt weiterhin maßgeblich von den Verkehrsbeschränkungen auf der Leverkusener Brücke entlang der BAB 1 ab. Seitdem die Leverkusener Brücke erneuert wird, ist die Fähre durch das Verkehrsaufkommen immer noch gut ausgelastet, auch wenn dieses gegenüber 2019 um rund 12 % zurückgegangen ist. Bedingt durch die Covid-19-Pandemie und die weitestgehend über das gesamte Jahr geltenden Homeoffice-Regelungen vieler Unternehmen haben weniger Pkw die Fähre genutzt (Berichtsjahr 77.239, Vorjahr 114.200). Große Lkw nutzen die Fähre nur selten, da die Zufahrt zur Fähre auf der Leverkusener Seite durch schmale Straßen und Verkehrsbeschränkungen erschwert wird. Im Berichtsjahr hat die Fähre 18 % weniger Lkw transportiert als im Vorjahr (7.203 im Jahr 2020 zu 8.778 im Jahr 2019). Auch hierfür kann die Covid-19-Pandemie und die in der Folge allgemein reduzierte Wirtschaftstätigkeit als ursächlich angenommen werden.

Die Prüfung des Geschäftsjahres 2020 ist für die Gesellschaft noch nicht abgeschlossen, weshalb beim Umsatzvolumen das Geschäftsjahr 2019 dargestellt wird. Das Umsatzvolumen der Beförderungsentgelte stieg in 2019 um 8,3 % von 604.332 € (2018) auf 654.508 €. 

Das Schienennetz der HGK ist Teil der Daseinsvorsorge. Die Unterhaltung der HGK-Eisenbahninfrastruktur und die damit verbundenen Dienstleistungen und Geschäftstätigkeiten sind Aufgabe des operativen Bereichs Netz. Die Dienstleistungen des Bereichs Netz umfassen insbesondere die Instandhaltung der Infrastrukturanlagen von Unternehmen mit Gleisanschlüssen zum HGK-Netz, ebenso die Gestellung von Eisenbahnbetriebsleitern sowie eisenbahntechnischer Berater für andere Infrastrukturunternehmen.

Ein Mitbenutzungsvertrag regelt die Nutzung der HGK-Infrastruktur für den Betrieb der Stadtbahnlinien 7, 16, 17 und 18 durch die KVB. 

Der Bereich Technik Schienenfahrzeuge agiert als spezialisierter Werkstattbetrieb für Güterzugloks und Güterwagen. Der Betrieb ist für viele nationale und internationale Kunden im Eisenbahnlogistikbereich seit langem ein Partner bei Instandhaltungsleistungen von Rolling Stock Assets. Wesentlicher Kunde des Bereiches Technik Schienenfahrzeuge ist die RheinCargo GmbH & Co. KG. Neben der Wartung und Instandsetzung stellt die HGK auch die entsprechende Dokumentation für das ECM6 (Entity in Charge of Maintenance) zur Verfügung, die für die Instandhaltung zuständige Stelle nach der Europäischen Richtlinie über die Eisenbahnsicherheit. 

Der Bereich Technik Schienenfahrzeuge hat im vergangenen Jahr 2.359 Aufträge bearbeitet, davon 1.933 in der Lokwerkstatt. Die RheinCargo ist mit 1.727 Aufträgen bei der Lokwerkstatt und 346 Aufträgen bei der Güterwagenwerkstatt größter Kunde der Instandhaltungsleistungen. Mit der Radsatzdrehbank in der Lokwerkstatt konnte der Bereich im Berichtsjahr trotz der Covid-19-Pandemie insgesamt 155 Fahrzeuge bearbeiten.

Die operativen Bereiche Netz und Technik Schienenfahrzeuge treten seit einer Neuordnung der Markenarchitektur der HGK-Gruppe im August 2020 unter einem gemeinsamen Logo als Geschäftsbereich „HGK Infrastructure and Maintenance“ am Markt auf.

6Die Richtlinie ist Grundlage für einen sicheren Gütertransport in Europa.

Im Geschäftsjahr 2020 sanken die Erlöse und Nebenerlöse aus dem nicht hafenaffinen Vermietungsgeschäft gegenüber dem Vorjahr um 19,1 % auf 8,0 Mio. € (Vorjahr 9,9 Mio. €). Ursache für den Rückgang ist im Wesentlichen ein einmaliger Sondereffekt im Vorjahr aufgrund der Umstellung des Tiefgaragenpachtvertrags.