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Häfen und Güterverkehr Köln AG

Geschäftsbericht

Investitionen

Die Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände beliefen sich im Geschäftsjahr 2018 auf insgesamt 31,0 Mio. € (Vorjahr 27,9 Mio. €). Sie erfolgten in Höhe von 18,8 Mio. € im Bereich Netz, in Höhe von 8,1 Mio. € im Bereich Liegenschaften und in Höhe von 4,1 Mio. € spartenübergreifend.

Im Bereich Netz entfiel der Großteil der Investitionen auf Stellwerkserneuerungen und den zweigleisigen Ausbau der Linie 18, den Neubau von Brücken und den Ersatz des Oberbaus.

Im Bereich Liegenschaften investierte die HGK weiter in die Errichtung des Terminals im Kölner Norden und den Ausbau der Nutzungsmöglichkeiten der Hafenbecken.

Bei den spartenübergreifenden Investitionen standen die Modernisierung des Rechenzentrums und Softwareinvestitionen im Vordergrund. Die Vorjahresprognose bei den Investitionen konnte aufgrund von zeitlichen Verschiebungen in mehreren Projekten durch noch nicht erteilte Zuwendungsbescheide und Verzögerungen bei der Genehmigungsplanung nicht vollständig erreicht werden. Auch Probleme bei den Lieferanten für die Leit- und Sicherungstechnik führten zur Verschiebung von Investitionen, ebenso wie der verspätete Baubeginn beim KV Nord infolge der Verzögerungen beim Plangenehmigungsverfahren.