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Häfen und Güterverkehr Köln AG

Geschäftsbericht

Anhang

Häfen und Güterverkehr Köln Aktiengesellschaft, Entwicklung des Anlagevermögens im Geschäftsjahr 2018

  Anschaffungskosten
  1.1.2018


Tsd. €
Zugänge


Tsd. €
Abgänge


Tsd. €
Um-
buchungen

Tsd. €
Investitions-
förderung

Tsd. €
31.12.2018


Tsd. €
Summe Anlagevermögen 482.786 31.090 2.713 0 4.267 506.896
Immaterielle Vermögens­gegenstände            
Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 6.935 180 6 27 0 7.136
Geleistete Anzahlungen 0 126 0 0 0 126
  6.935 306 6 27 0 7.262
Sachanlagen            
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken 168.277 6.860 850 5.060 2.957 176.390
Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte mit Bahnkörper und Bauten des Schienenweges 11.042 0 2 4 0 11.044
Technische Anlagen und Maschinen:            
Gleisanlagen, Streckenausrüstung und Sicherungsanlagen 121.892 2.641 1.296 380 1.310 122.307
Fahrzeuge für den Güterverkehr 4.157 1 46 18 0 4.130
Maschinen und maschinelle Anlagen 9.175 151 69 0 0 9.257
Maschinen: 135.224 2.793 1.411 398 1.310 135.694
Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 15.596 687 254 0 0 16.029
Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau 39.589 20.400 0 -5.610 0 54.379
Abgang auf AIB 0 0 121 121 0 0
  369.728 30.740 2.638 -27 4.267 393.536
Finanzanlagen            
Anteile an verbundenen Unternehmen 63.929 35 0 0 0 63.964
Ausleihungen an verbundene Unternehmen 0 0 0 0 0 0
Beteiligungen 41.595 0 0 0 0 41.595
Sonstige Ausleihungen 599 9 69 0 0 539
  106.123 44 69 0 0 106.098

 

              Abschreibungen Buchwerte
      1.1.2018

Tsd. €
Zugänge

Tsd. €
Zuschreibungen

Tsd. €
Abgänge AfA

Tsd. €
31.12.2018

Tsd. €
31.12.2018

Tsd. €
31.12.2017

Tsd. €
  230.652  9.070 35 1.740 237.947 268.949 252.133
               
  6.299  340  0  6  6.633  503  635
  0  0  0  0  0  126  0
  6.299  340  0  6  6.633  629  635
               
  102.265 3.162  0  159  105.268  71.122  66.012
  7.002 204  0  0  7.206  3.838  4.040
               
  83.764 3.996  0  1.243  86.517  35.790  38.128
  3.115 70 0 46 3.139 991 1.042
  7.191 361  0  68  7.484  1.773  1.984
  94.070 4.427  0  1.357  97.140  38.554  41.154
  12.824  936  0  218  13.542  2.487  2.772
  0  0  0  0  0  54.379  39.589
  0 0  0  0 0 0 0
  216.161 8.729  0 1.734 223.156 170.380 153.567
  0  0  0  0  0 63.964 63.929
  0  0  0  0  0  0 0
  8.035  0  0  0  8.035 33.560 33.560
  157  1 35  0  123 416 442
  8.192  1 35  0 8.158 97.940 97.931

 

Allgemeine Erläuterungen

Die Häfen und Güterverkehr Köln AG hat ihren Sitz in Köln und wird beim Amtsgericht Köln unter der HRB-Nummer 22957 geführt.

1 Angaben zu Form und Darstellung

Der Jahresabschluss wurde nach den für große Kapitalgesellschaften maßgeblichen Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuches und des Aktiengesetzes aufgestellt. Die Verordnung über die Gliederung des Jahresabschlusses von Verkehrsunternehmen in der Fassung vom 13. Juli 1988 wurde bei der Erstellung beachtet.

Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, wurden einzelne Posten der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung zusammengefasst. Zusammengefasste Posten sind im Anhang gesondert ausgewiesen.

Für die Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.

2 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten erfasst und linear entsprechend ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer abgeschrieben.

Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungskosten zuzüglich Nebenkosten bzw. zu Herstellungskosten bewertet. In die Herstellungskosten der selbst erstellten Anlagen wurden neben den direkt zurechenbaren Kosten auch anteilige Gemeinkosten einbezogen. Die Sachanlagen wurden unter Zugrundelegung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer linear abgeschrieben.

Investitionszuschüsse für das Anlagevermögen werden von den Anschaffungs- und Herstellungskosten der bezuschussten Anlagengegenstände abgesetzt. Noch nicht verrechnete Investitionszuschüsse werden in den entsprechenden Sonderposten eingestellt.

Geringwertige Anlagegüter, deren Anschaffungskosten 250 € nicht übersteigen, werden im Zugangsjahr unmittelbar als Aufwand verbucht. Liegen die Anschaffungskosten zwischen 250 € und 1.000 €, werden diese in einen Sammelposten eingestellt, der über einen Zeitraum von fünf Jahren linear abgeschrieben wird, wobei der Abgang nach Ablauf der fünf Jahre erfolgt.

Die Anteile an verbundenen Unternehmen und die Beteiligungen wurden zu Anschaffungskosten bzw. mit den niedrigeren beizulegenden Werten angesetzt.

Verzinsliche Ausleihungen wurden zum Nominalwert bilanziert, zinslose zum Barwert ausgewiesen.

Die Vorräte werden grundsätzlich zu den durchschnittlichen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips, die unfertigen Leistungen mit den Herstellungskosten bewertet. Bestandsrisiken, die sich aus der Lagerdauer und geminderter Verwertbarkeit ergeben, wurden bei der Vorratsbewertung durch angemessene Wertabschläge berücksichtigt.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind zum Nennwert bewertet, alle erkennbaren Einzelrisiken und das allgemeine Kreditrisiko wurden durch angemessene Abwertungen berücksichtigt. Der Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nominalwert aktiviert.

Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten berücksichtigen Ausgaben vor dem Abschlussstichtag, die Aufwendungen für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.

Das gezeichnete Kapital wurde zum Nennwert angesetzt.

Der Jahresüberschuss nach Ausgleichszahlung von 7.797 Tsd. € wird aufgrund des Gewinnabführungsvertrages an die SWK abgeführt.

Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen wurden auf der Grundlage versicherungsmathematischer Berechnungen – unter erstmaliger Berücksichtigung der Richttafeln 2018 G von Prof. Dr. Heubeck – nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected-Unit-Credit-Methode) ermittelt.

Zukünftig erwartete Entgelt- und Rentensteigerungen wurden bei der Ermittlung der Verpflichtungen berücksichtigt. Der Bewertung wird ein Gehaltstrend von unverändert 2,5 %, ein Rententrend von unverändert 2,5 % bzw. unverändert 1,8 % für anzurechnende Renten zugrunde gelegt. Der Rechnungszins für die Abzinsung der Pensionsverpflichtungen beläuft sich zum 31. Dezember 2018 auf 3,21 % (Vorjahr 3,68 %); es handelt sich um den durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen zehn Geschäftsjahre, für eine angenommene Restlaufzeit von 15 Jahren.

Der Unterschiedsbetrag bei den Altersversorgungsverpflichtungen (§ 253 Abs. 6 Satz 1 HGB n. F.), der sich aus der sieben- und zehnjährigen Durchschnittsbetrachtung ergibt, beträgt 2.213 Tsd. € (Vorjahr 1.949 Tsd. €), davon für passivierte Altzusagen 24 Tsd. € (Vorjahr 21 Tsd. €). Der Unterschiedsbetrag bei den nicht passivierten Altzusagen beträgt 2.798 Tsd. € (Vorjahr 2.387 Tsd. €).

Die Rückstellungen für Altersteilzeit-, Beihilfeverpflichtungen und Jubiläumszuwendungen wurden unter Anwendung des Anwartschaftsbarwertverfahrens (Projected-Unit-Credit-Methode) ermittelt. Der zugrunde gelegte Rechnungszins für die Rückstellungen beläuft sich zum 31. Dezember 2018 auf 2,33 % (Vorjahr 2,80 %); es handelt sich um den von der Deutschen Bundesbank ermittelten und veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre, für eine angenommene Restlaufzeit von 15 Jahren.

Aufgrund der Regelung in § 253 Abs. 1 HGB wurde bei der versicherungsmathematischen Berechnung der Rückstellung für Beihilfeverpflichtungen eine Kosten-/Preissteigerung von 2,0 % berücksichtigt. Bei der Berechnung der Rückstellungen für Altersteilzeit und Jubiläumszuwendungen wurde eine zukünftig erwartete Gehaltssteigerung von 2,5 % berücksichtigt.

Im Geschäftsjahr wurde unverändert von dem Wahlrecht nach Art. 28 EGHGB Gebrauch gemacht und auf Zuführung der Pensionsrückstellungen für Zusagen, die vor dem 1. Januar 1987 erfolgt sind, verzichtet.

Die übrigen Rückstellungen wurden für erkennbare Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten gebildet und mit dem Erfüllungsbetrag unter Berücksichtigung künftiger Preis- und Kostensteigerungen angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Bei Rückstellungen mit Restlaufzeiten von über einem Jahr erfolgt eine Abzinsung mit dem fristenkongruenten von der Deutschen Bundesbank vorgegebenen durchschnittlichen Marktzins.

Die Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag passiviert.

Die passiven Rechnungsabgrenzungsposten berücksichtigen Einnahmen vor dem Abschlussstichtag, die Erträge für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.

3 Anlagevermögen

Die Aufgliederung der in der Bilanz zusammengefassten Anlageposten und deren Entwicklung im Jahr 2018 ergeben sich aus dem Anlagespiegel.

Beteiligungen soweit nicht von untergeordneter Bedeutung Anteil am
Kapital
%
Eigenkapital

Tsd.
Ergebnis vor
Verwendung
Tsd.
RheinCargo GmbH & Co. KG,
Neuss (Stand: 31.12.2017)
50,0 54.247 € 1.528 €
RheinCargo Verwaltungs-GmbH,
Neuss (Stand: 31.12.2017)
50,0 38 € 2 €
HTAG Häfen und Transport AG 1),
Duisburg (Stand: 31.12.2018)
100,0 8.309 € 3.063 €
neska Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH 1),
Duisburg (Stand: 31.12.2018)
100,0 3.075 € 2.809 €
CTS Container-Terminal GmbH Rhein-See-Land Service 2),
Köln (Stand: 31.12.2018)
77,5 1.366 € 932 €
DKS Dienstleistungsgesellschaft für Kommunikationsanlagen
des Stadt- und Regionalverkehrs mbH,
Köln (Stand: 30.9.2018)
25,5 1.803 € 857 €
Rheinfähre Köln-Langel/Hitdorf GmbH,
Köln (Stand: 31.12.2017)
50,0 509 € -195 €
KCG Knapsack Cargo GmbH 3),
Hürth (Stand: 31.12.2017)
77,0 256 € 15 €
RVG Rheinauhafen Verwaltungsgesellschaft mbH,
Köln (Stand: 31.12.2017)
26,0 68 € 7 €
Rheinland Cargo Schweiz GmbH,
Basel (Stand: 31.12.2018)
100,0 225 CHF 75 CHF

1)  Zwischen der HGK und der HTAG sowie der HGK und neska Schiffahrts- und
Speditionskontor GmbH besteht ein Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag.
2)  Die HGK hält unmittelbar 15 % des Stammkapitals der CTS;
weitere 62,5 % hält die neska Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH.
3)  Die HGK hält unmittelbar 26 % des Stammkapitals der KCG;
weitere 51 % hält die CTS Container-Terminal GmbH Rhein-See-Land Service.

4 Vorräte

  31.12.2018
Tsd. €
31.12.2017
Tsd. €
Gesamt 4.247 6.588
Betriebsstoffe und Ersatzteile 3.942 4.170
Fertige Erzeugnisse und Waren 0 2.047
Unfertige Erzeugnisse 287 371
Geleistete Anzahlungen 18 0

5 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

  31.12.2018
Tsd. €
31.12.2017
Tsd. €
Gesamt 26.099 26.509
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 929 1.202
Forderungen gegen verbundene Unternehmen 12.008 14.488
Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 3.414 2.997
Sonstige Vermögensgegenstände 9.748 7.822

Von den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen haben 2 Tsd. € (Vorjahr 9 Tsd. €) und von den sonstigen Vermögensgegenständen 5.029 Tsd. € (Vorjahr 3.246 Tsd. €) eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr. Alle anderen Forderungen haben Restlaufzeiten von bis zu einem Jahr. In den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind 24 Tsd. € (Vorjahr 10 Tsd. €) gegenüber Gesellschaftern enthalten.

6 Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten

Hier sind Guthaben bei Kreditinstituten sowie Kassenbestände erfasst.

7 Gezeichnetes Kapital

Das Grundkapital von 26.340 Tsd. € ist voll eingezahlt und in 52.680 Namensaktien zum Nennbetrag von je 500 € eingeteilt.

8 Kapitalrücklage

31.12.2018
Tsd. €
31.12.2017
Tsd. €
Kapitalrücklage 49.214 41.214

Im Geschäftsjahr erfolgte eine Einzahlung des Gesellschafters Stadtwerke Köln GmbH von 8.000 Tsd. € in die Kapitalrücklage.

9 Gewinnrücklage

31.12.2018
Tsd. €
31.12.2017
Tsd. €
Andere Gewinnrücklagen 21.845 21.845

10 Sonderposten für noch nicht verrechnete Investitionszuschüsse

31.12.2018
Tsd. €
31.12.2017
Tsd. €
Sonderposten Investitionszuschüsse 33.072 18.997

11 Rückstellungen

  31.12.2018
Tsd. €
31.12.2017
Tsd. €
Gesamt 42.701 40.550
Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 26.121 24.337
Sonstige Rückstellungen 16.580 16.213

Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen berücksichtigen auch Sachleistungen und Vor­ruhestandsverpflichtungen.

Die HGK macht im Berichtsjahr unverändert von dem Wahlrecht nach Artikel 28 EGHGB Gebrauch und verzichtet auf die Zuführung bei den Pensionszusagen vor dem 1. Januar 1987. Die nach Artikel 28 EGHGB in der Bilanz nicht ausgewiesene Rückstellung beträgt 16.818 Tsd. € (Vorjahr 15.406 Tsd. €).

Die sonstigen Rückstellungen betreffen unter anderem folgende Risiken:

  31.12.2018
Tsd. €
31.12.2017
Tsd. €
Freistellungserklärung SRS 5.500 5.500
Verpflichtungen aus Grundstücksveräußerungen 4.151 4.480
Altersteilzeitverpflichtungen 2.158 1.954
Sonstige Personalverpflichtungen 2.187 1.622
Beihilfen im Versorgungsfall 602 802
Baggerungs- und Rückbauverpflichtungen 220 220
Ausstehende Rechnungen 94 352

Die Rückstellungen für Altersteilzeitverpflichtungen, Beihilfen im Versorgungsfall und teilweise die Sonstigen Personalverpflichtungen wurden im Rahmen der versicherungsmathematischen Ermittlung abgezinst. Die übrigen Rückstellungen haben eine Laufzeit unter 1 Jahr und wurden nicht abgezinst. 

12 Verbindlichkeiten

  Verbindlichkeiten zum 31. Dezember 2018 mit einer Restlaufzeit
Gesamt

Gesamt
  bis 1 Jahr


Tsd. €
von 1
bis 5
Jahren
Tsd. €
über 5
Jahre

Tsd. €
31.12.2018


Tsd. €
31.12.2017


Tsd. €
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2.685 30.102 65.328 98.115  
Vorjahr 27.627 30.069 67.866   125.562
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 4.907 11 0 4.918  
Vorjahr 6.582 31 0   6.613
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 19.129 0 0 19.129  
Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 0 0 0 0  
Vorjahr 1 0 0   1
Sonstige Verbindlichkeiten 1.453 1.097 292 2.842  
Vorjahr 1.132 1.028 298   2.458
davon          
aus Steuern       733 471
im Rahmen der sozialen Sicherheit       2 0
Gesamt 28.174 31.210 65.620 125.004  
Vorjahr 35.342 31.128 68.164    134.634

 

In den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern von 0 Tsd. € (Vorjahr 1.893 Tsd. €) enthalten. In den sonstigen Verbindlichkeiten sind Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern von 51 Tsd. € (Vorjahr 53 Tsd. €) enthalten.  

Haftungsverhältnisse und sonstige finanzielle Verpflichtungen

Es bestehen Verpflichtungen aus erteilten Investitionsaufträgen von 10.705 Tsd. € (Vorjahr 5.920 Tsd. €). Das Bestell­obligo beträgt 209 Tsd. € (Vorjahr 275 Tsd. €). Darüber hinaus resultieren Verpflichtungen aus Mietverträgen von 2.414 Tsd. € (Vorjahr 907 Tsd. €).

Für bestimmte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besteht bei der Zusatzversorgungskasse der Stadt Köln (ZVK) eine Renten-Zusatzversicherung. Hieraus resultiert eine mittelbare Pensionsverpflichtung über den Teil der Verpflichtungen, der nicht durch Kassenmittel gedeckt ist. Bei der Bewertung der nicht ausfinanzierten Versorgungsverpflichtungen wird auf den durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen zehn Geschäftsjahre abgestellt. Zum 31. Dezember 2018 wird ein Zinssatz von 3,21 % (Vorjahr 3,68 %) verwendet. Der Unterdeckungsbetrag beläuft sich auf 13.220 Tsd. € (Vorjahr 12.510 Tsd. €). Der Unterschiedsbetrag (§ 253 Abs. 6 Satz 1 HGB n. F.), der sich zwischen der sieben- und zehnjährigen Durchschnittsbetrachtung ergibt, beträgt 2.455 Tsd. € (Vorjahr 1.971 €).

Zum Bilanzstichtag bestehen Haftungsverhältnisse aus Bürgschaften, Gewährleistungsverträgen und Avalkrediten von 18.163 Tsd. € (Vorjahr 19.212 Tsd. €), davon für verbundene Unternehmen 17.267 Tsd. € und 896 Tsd. € für assoziierte Unternehmen. Zwei Gewährleistungen zur Gewährung ordnungsgemäßer Vertragserfüllung, die gewinnbringend erbracht werden könnten, wurde mit je 1 € (davon verbundene Unternehmen 2 €) bewertet. Zudem wurde im Rahmen von Transportvereinbarungen zugesichert, während der Vertragslaufzeiten Jahresfehlbeträge der HTAG Häfen und Transport AG im Rahmen des bestehenden Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrages auszugleichen, soweit sie nicht durch Gewinnrücklagen ausgeglichen werden können.  

Aufgrund der Vermögens-, Finanz- und Ertragsverhältnisse der begünstigten Unternehmen schätzen wir das Risiko der Inanspruchnahme aus den Haftungsverhältnissen als gering ein.

Latente Steuern

Da die HGK in die ertragsteuerliche Organschaft der SWK eingebunden ist, werden latente Steuern ausschließlich bei dem Organträger SWK ausgewiesen. Somit unterbleibt die Angabe nach § 285 Nr. 29 HGB.

Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung

13 Umsatzerlöse

  2018
Tsd. €
2017
Tsd. €
Gesamt 69.760 67.067
Fahrweg 18.530 18.536
Technik 8.127 8.255
Hafen-Vermietungsgeschäft    
Mieten und Umlagen 15.414 14.548
Sonstige Umsatzerlöse    
Personalüberlassung 15.430 15.542
Kfm. + techn. Dienstleistungen 6.098 3.986
Leistungen für Dritte 1.867 1.916
Restliche sonstige Umsatzerlöse 4.294 4.284

14 Sonstige betriebliche Erträge

  2018
Tsd. €
2017
Tsd. €
Gesamt 10.013 14.439
Erträge aus der Auflösung von Sonderposten für Investitionszuschüsse 19 222
Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens und aus Zuschreibungen 6.175 8.586
Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen 601 2.895
Zuschüsse aus öffentlichen Kassen 2.310 2.446
Übrige sonstige betriebliche Erträge 908 290

In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind periodenfremde Erträge von 22 Tsd. € (Vorjahr 24 Tsd. €) enthalten.

Die Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens betreffen mit 5.892 Tsd. € die sukzessive Veräußerung von Grundstücken im Hafen Deutz an ein verbundenes Unternehmen.

15 Materialaufwand

  2018
Tsd. €
2017
Tsd. €
Gesamt 14.540 14.241
Energie-, Wasser- und Wärmebezug 1.704 1.728
Kraftstoffe 3.163 2.582
Materialverbrauch 2.640 3.897
Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren 7.506 8.207
Aufwendungen für bezogene Leistungen 7.034 6.034

16 Personalaufwand

  2018
Tsd. €
2017
Tsd. €
Gesamt 45.219 42.155
Gehälter 33.601 31.996
Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 11.618 10.159

Die sozialen Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung enthalten 3.993 Tsd. € (Vorjahr 4.068 Tsd. €) für die Altersversorgung.

Anzahl der Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt 2018 2017
Gesamt 559 557
davon Auszubildende 21 19
Angestellte 337 311
Angestellte Personalüberlassung 222 246

Eine Unterscheidung zwischen Angestellte und gewerbliche Mitarbeiter wird nicht mehr vorgenommen.

17 Sonstige betriebliche Aufwendungen

  2018
Tsd. €
2017
Tsd. €
Gesamt 6.300 8.021
Übrige sonstige betriebliche Aufwendungen 6.300 8.021

In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind periodenfremde Aufwendungen von 40 Tsd. € (Vorjahr 87 Tsd. €) enthalten.

18 Finanzergebnis

  2018
Tsd. €
2017
Tsd. €
Gesamt 3.086 -310
Erträge aus Gewinnabführungsvertrag 5.873 3.590
Erträge aus Beteiligungen 1.022 127
Erträge aus Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 3 4
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 80 63
Abschreibungen auf Finanzanlagen -2 -2
Zinsen und ähnliche Aufwendungen -3.890 -4.092

In den Zinsen und ähnlichen Aufwendungen ist ein Zinsaufwand von 945 Tsd. € (Vorjahr 1.061 Tsd. €) aus der Aufzinsung von Rückstellungen enthalten. Zudem ist periodenfremder Zinsaufwand von 7 Tsd. € (Vorjahr 9 Tsd. €) entstanden.

In den folgenden Positionen sind Erträge bzw. Aufwendungen an verbundene Unternehmen wie folgt ausgewiesen:

  2018
Tsd. €
2017
Tsd. €
Gesamt 273 108
Erträge aus Beteiligungen 247 95
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 80 63
Zinsen und ähnliche Aufwendungen -54 -50

19 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag

In den Steuern vom Einkommen und Ertrag sind 15 Tsd. € (Vorjahr 15 Tsd. €) Körperschaftsteuer für die Ausgleichszahlung gemäß § 304 AktG an den Rhein-Erft-Kreis enthalten. Zudem sind periodenfremde Steuererstattungen in Höhe von -5 Tsd. € (Vorjahr -5 Tsd. €) enthalten.

20 Sonstige Steuern

Die sonstigen Steuern enthalten periodenfremde Steuern in Höhe von -4 Tsd. € (Vorjahr 0 Tsd. €).

Sonstige Angaben

21 Beziehungen zu verbundenen Unternehmen

Die HGK ist ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Köln Gesellschaft mit beschränkter Haftung (SWK) mit Sitz in Köln; die SWK hält 54,5 % der Aktien.

Der befreiende Konzernabschluss und der Konzernlagebericht werden von der SWK aufgestellt. Der Konzernabschluss wird im Bundesanzeiger bekannt gemacht.

Aufgrund eines Organschaftsvertrages mit Ergebnisausschlussvereinbarung wird der entstandene Gewinn der HGK an die SWK abgeführt.

Des Weiteren besitzt die HGK 100 % der Anteile an der HTAG Häfen und Transport Aktiengesellschaft (HTAG), Duisburg, sowie an der neska Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH. Die Konsolidierungen der HTAG sowie der neska Schiffahrts- und Speditionskontor GmbH, Duisburg, werden bei der Muttergesellschaft SWK vorgenommen.

Aufgrund eines Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrages wird der entstandene Gewinn der HTAG und neska an die HGK abgeführt.  

22 Abschlussprüferhonorar

Die berechneten Honorare für im Geschäftsjahr erbrachte Abschlussprüfungsleistungen des Abschlussprüfers betragen 48 Tsd. € (Vorjahr 48 Tsd. €).

23 Mitglieder des Aufsichtsrates und des Vorstandes

Aufsichtsrat  
Michael Zimmermann Pensionär, Vorsitzender
Dr. Jürgen Strahl, MdR Apotheker, i. R., Stellvertretender Vorsitzender
Michael Auer *) Betriebsratsvorsitzender
Johannes Bortlisz-Dickhoff Fraktionsgeschäftsführer, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen,
Kreistagsfraktion Rhein-Erft-Kreis
Dirk Collin *) Technischer Angestellter
Paul-Werner Diederichs *) Lehrlokführer
Alexandra Engler *) Fahrdienstleiterin
Jörg Frank, MdR Referatsleiter, Otto Benecke Stiftung e. V.
Martin Gawrisch Kreiskämmerer, Rhein-Erft-Kreis
Lino Hammer, MdR Fraktionsgeschäftsführer, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Kölner Rat
Thomas Hegenbarth, MdR Architekt, freiberuflich
Josef Henseler *) Signalschlosser (seit 06.05.2018)
Dr. Stephan Keller Stadtdirektor der Stadt Köln (seit 06.12.2018)
Birgitta Nesseler-Komp, MdR Dipl.-Betriebswirtin FH, selbstständig
Jochen Ott Mitglied des Landtages
Reiner Pier *) Freigestelltes Betriebsratsmitglied (bis 06.05.2018)
Jörg van Geffen, MdR Bankkaufmann, Commerzbank AG (bis 06.09.2018)

 

*) Arbeitnehmervertreter / -in,
MdR = Mitglied des Rates der Stadt Köln

Vorstand 
Horst Leonhardt Vorstandsbereich I
Sprecher
- Personal/Organisation
- Interner Service
- Netz
- Technik Schienenfahrzeuge
(bis 31.01.2018)
Uwe Wedig Vorstandsbereich I
Vorstandsvorsitzender
- Personal/Organisation
- Interner Service
- Netz
- Technik Schienenfahrzeuge
- Beteiligungsmanagement
(seit 01.02.2018)
Wolfgang Birlin Vorstandsbereich II
- Finanzen/Controlling
- Immobilien/Projektentwicklung
- Informationstechnik
- Liegenschaften

24 Gesamtbezüge des Aufsichtsrates und des Vorstandes

Gemäß Gesellschafterbeschluss vom 17. November 2000 erhalten die Mitglieder des Aufsichtsrates der HGK für ihre Tätigkeit eine pauschale Aufwandsentschädigung je teilgenommene Sitzung des Aufsichtsrates. Gleiches gilt für die Mitglieder des nach § 27 Abs. 3 Mitbestimmungsgesetz gebildeten Ausschusses.

Für die Mitglieder des Aufsichtsrates betrug die Vergütung je teilgenommene Sitzung 255,65 €, wobei der Vorsitzende des Aufsichtsrates den 2-fachen, sein Stellvertreter den 1,5-fachen Betrag erhielten.

An die Mitglieder des Aufsichtsrates wurden insgesamt 41.031,60 € vergütet. Auf die einzelnen Aufsichtsratsmitglieder verteilen sich die Gesamtbezüge wie folgt:

Mitglieder des Aufsichtsrates 2018
2017
Gesamt **) 41.031,60 63.784,29
Michael Zimmermann **) 7.925,00 13.293,54
Dr. Jürgen Strahl **) 5.752,05 9.586,75
Michael Auer *) 2.812,15 2.556,50
Johannes Bortlisz-Dickhoff 1.789,55 2.556,50
Dirk Collin *) 1.789,55 2.812,15
Paul-Werner Diederichs *) 2.045,20 2.812,15
Alexandra Engler *) 1.533,90 1.278,25
Jörg Frank 3.834,75 6.902,55
Martin Gawrisch 1.789,55 0
Lino Hammer 2.045,20 766,95
Thomas Hegenbarth 2.045,20 2.812,15
Josef Henseler *) 1.022,60 0
Dr. Stephan Keller 255,65 0
Birgitta Nesseler-Komp 2.045,20 2.812,15
Franz-Josef Nied *) 0 1.533,90
Jochen Ott 1.789,55 2.045,20
Reiner Pier *) 1.278,25 6.902,55
Martin Schmitz 0 2.300,85
Jörg van Geffen 1.278,25 2.812,15

 

*) Arbeitnehmervertreter/-in
**) zuzüglich Umsatzsteuer

Die Gesamtbezüge der Vorstandsmitglieder bestehen aus einem Jahresfestgehalt, einer leistungsabhängigen Tantieme, einer Versorgungsregelung für sich und ihre Hinterbliebenen sowie sonstigen Vergütungsbestandteilen, insbesondere Dienstwagen und Versicherungsbeiträgen.

Vergütungskomponenten mit langfristigen Anreizwirkungen wurden nicht vereinbart.

Der Vorstand erhielt im Geschäftsjahr eine Gesamtvergütung in Höhe von 781 Tsd. € (Vorjahr 807 Tsd. €), die sich wie folgt zusammensetzt:

  Festvergütung
einschl. Sach- und
sonstiger Bezüge
Tsd. €
Gezahlte
Tantieme

Tsd. €
Insgesamt


Tsd. €
Vorstand gesamt 516 265 781
Horst Leonhardt (bis 31.01.2018) 25 136 161
Wolfgang Birlin 244 129 373
Uwe Wedig (seit 01.02.2018) 247 247

Für den Fall einer vorzeitigen Beendigung der Tätigkeiten bestehen für alle Vorstandsmitglieder Ansprüche auf Leistungen für den Versorgungsfall bei einer dauerhaften Arbeitsunfähigkeit. Liegen keine Gründe für eine außerordentliche Kündigung vor, hat Herr Leonhardt einen zusätzlichen Leistungsanspruch im Fall einer Beendigung seines Vertrages.

Für Herrn Leonhardt besteht nach Ablauf seines Anstellungsvertrages ein Anspruch auf Zahlung eines Ruhegehaltes in Höhe seines bis dahin erreichten Versorgungsprozentsatzes. Die Versorgungsleistungen sind in Höhe eines bestimmten Prozentsatzes der festen Vergütung - ohne Sach- und sonstige Bezüge - bei Vertragsbeendigung zugesagt (unmittelbare Versorgungszusage). Dieser Prozentsatz stieg für Herrn Leonhardt beginnend mit 40 % jährlich um 2 % bis zum erreichten Prozentsatz von 68 % (Stand 31.01.2018). Auf die Versorgung werden die Leistungen der gesetzlichen Altersrente angerechnet. Es bestehen darüber hinaus Regelungen zur Anrechnung von Versorgungsansprüchen aus früheren Anstellungsverhältnissen sowie für die Anrechnung von Einkünften bis zum 65. Lebensjahr.

Herr Birlin hat gemäß einer beitragsorientierten Leistungszusage (Direktzusage) Anspruch auf betriebliche Altersversorgung. Der jährliche Versorgungsbeitrag in Höhe von 35 % der Jahresfestvergütung (ohne Sach- und sonstige Bezüge) wird verzinslich einem Versorgungskonto bei der Gesellschaft zugeführt. Bei Eintritt des Versorgungsfalles wird das Versorgungskonto nach versicherungsmathematischen Grundsätzen verrentet.

Herr Wedig hat gemäß einer beitragsorientierten Leistungszusage (Direktzusage) Anspruch auf betriebliche Altersversorgung. Der jährliche Versorgungsbeitrag in Höhe von 43,6 % der Jahresfestvergütung (ohne Sach- und sonstige Bezüge) wird verzinslich einem Versorgungskonto bei der Gesellschaft zugeführt. Bei Eintritt des Versorgungsfalles wird das Versorgungskonto nach versicherungsmathematischen Grundsätzen verrentet.

Die Pensionsverpflichtungen im Einzelnen:

Zuführung zur
Pensionsrückstellung
2018

Tsd. €
Barwert
Pensionsrückstellung per
31.12.2018
Tsd. €
Uwe Wedig 154 541
Wolfgang Birlin 100 296

An ehemalige Geschäftsführer/Vorstandsmitglieder und deren Hinterbliebene wurden 452 Tsd. € Ruhegelder (Vorjahr 278 Tsd. €) gezahlt. Es besteht eine Pensionsrückstellung von 8.442 Tsd. € (Vorjahr 4.483 Tsd. €).

25 Weitere Angaben

Die aufgrund des § 16 Abs. 1 Ziffer 2 und 3 AEG in Verbindung mit Artikel 10 Abs. 1 der ersten Verordnung (EG) Nr. 1192/69 des Rates der Europäischen Gemeinschaft auszuweisenden Zuschüsse sowie die anderen Zuwendungen betrugen im Jahr 2018:




Ausgleichsanspruch gemäß
Vorläufiger
Ausgleichsanspruch
2018

Tsd. €
Restausgleich aus
Vorjahren

Tsd. €
Summe der
Ausgleichsbeträge


Tsd. €
Gesamt 2.131 153 2.284
§ 16 Abs. 1 Ziff. 2 AEG 981 95 1.076
§ 16 Abs. 1 Ziff. 3 AEG 1.150 58 1.208

Mit nahestehenden Unternehmen und Personen wurden keine Geschäfte getätigt, die zu nicht marktüblichen Bedingungen zustande kamen. 

Nachtragsbericht

Weitere Einzelvorgänge von besonderer Bedeutung sind nach dem Schluss des Geschäftsjahres nicht eingetreten. 

Köln, den 29. März 2019
Häfen und Güterverkehr Köln Aktiengesellschaft

Der Vorstand

Uwe Wedig          Wolfgang Birlin