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Stadtwerke Köln GMBH

Nachhaltigkeitsbericht 2017

Da sein für Köln – Einsatz für das Gemeinwesen

Engagement der RheinEnergie­Stiftungen

Die Gesellschaften des Stadtwerke Köln Konzerns engagieren sich für die Stadt und die Region sowie ihre Bürgerinnen und Bürger in vielfältiger Weise durch gemeinnützige Leistungen im sozialen und kulturellen Umfeld, in der (ökologischen) Bildungsarbeit oder für den Sport. Die Stadtwerke Köln verstehen sich als Teil der Stadt und möchten mit ihrem Einsatz für die Gemeinschaft Beiträge für die soziale Gestaltung der Zukunft leisten, für eine lebenswerte Stadt und für eine attraktive Freizeit und hohe Lebensqualität. Diesem Anspruch entsprechen sie in unterschiedlichen konkreten Projekten. Hierzu gehörten im Jahr 2017 insbesondere die folgenden Aktivitäten:

Engagement der RheinEnergieStiftungen

Die drei RheinEnergieStiftungen unterstützen mit ihren Förderprogrammen bereits seit Jahren Projekte im wissenschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereich in Köln und der Region. Kreativität und Nachhaltigkeit bestimmen dabei das Stiftungsengagement. Zusammengenommen verfügen die drei Stiftungen über ein Stiftungskapital von rund 57 Mio. €, aus dessen Erträgen die Förderungen für gemeinnützige Zwecke finanziert werden.

  • DNK 18: Gemeinwesen

Im Jahr 2017 haben die drei RheinEnergieStiftungen zahlreiche Projekte bewilligt

Stiftung Geförderte Projekte Förderhöhe in €
RheinEnergieStiftung Kultur 54 509.000
RheinEnergieStiftung Familie 19 533.000
RheinEnergieStiftung
Jugend / Beruf, Wissenschaft
16 Projekte im sozialen Bereich 341.300
5 Projekte im wissenschaftlichen Bereich 328.000

RheinEnergieStiftung Kultur

Von der RheinEnergieStiftung Kultur werden innovative künstlerische Projekte und Vorhaben gefördert, die in den Bereichen Musik, bildende und darstellende Kunst sowie Literatur angesiedelt sind. Die Schwerpunkte liegen auf der Stärkung der künstlerischen Entwicklung durch Hilfe-zur-Selbsthilfe-Maßnahmen, die sich als Anschubfinanzierung verstehen, um die wirtschaftliche Existenz von freien Kultur­betrieben zu verbessern. Um die Kulturszene in Köln und der Region zu stärken, ist es wichtig, den Ausbau und die Festigung der Netzwerkbildung zu unterstützen. Besonders steht die Förderung von Gemeinschaftsprojekten freier und privater Initiativen, langfristiger Kooperationen und internationaler Austauschprojekte im Fokus, so dass Ressourcen geteilt und Interessengemeinschaften gebildet werden können. Als weitere Aufgabe sieht die Stiftung die Förderung von Projekten, die Kunst und Kultur an Kinder und Jugendliche vermitteln. Innerhalb dieser Schwerpunktsetzung soll in der Region die kulturelle Infrastruktur erweitert und das kulturelle Selbstverständnis verbessert werden. Seit ihrer Gründung wurde von der RheinEnergieStiftung Kultur die beachtliche Anzahl von 262 Projekten gefördert. Das Gesamtvolumen der bisherigen Förderung beträgt rund 7 Mio. €.

Das biennale CityLeaks Urban Art Festival zeigt Kunst in Kölner Vierteln. Künstlerische Eingriffe in dem öffentlichen Raum machen die städtische Architektur – ebenso wie die von ihr mitgeprägte soziale Struktur – sichtbar und setzen sie kreativ in Szene. Das Festival basiert auf lokalen, regionalen, nationalen und internationalen Kooperationen, entsprechend vielseitig sind die künstlerischen Ausdrucksformen. Unter dem Begriff Urban Art verfolgt CityLeaks aktuelle Strömungen zeitgenössischer urbaner Kunst und Kultur. Zu Beginn des Festivals im Jahr 2011 lag der Fokus auf Murals und Graffitikunst, mittlerweile bestimmen Kunstprojekte und Performances im Stadtraum das Programm. Ausstellungen an verschiedenen Orten und in Galerien runden das künstlerische Programm ab. CityLeaks schafft Freiräume, um sich zu beteiligen und auszutauschen. Bei den vergangenen vier Festivals haben mehr als 150 Künstler, Kunsträume sowie Künstlergruppen teilgenommen und die Stadtteile Kölns nachhaltig verändert. Vom 1. bis 24. September 2017 fand die vierte Ausgabe unter dem Titel „Sharing Cities“ statt und intervenierte vorrangig in der Kölner Altstadt-Nord. Die Festivalzentrale war dabei als Freilichtbühne auf dem Ebertplatz realisiert worden. Die vier CityLeaks-Festivals wurden im Zeitraum 2011 bis 2017 mit insgesamt 44.000 € gefördert.

RheinEnergieStiftung Familie

Die RheinEnergieStiftung Familie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Projekte und Aktivitäten zu fördern, die dabei helfen, das Familienleben zu gestalten und zu stärken. Seit Aufnahme des operativen Stiftungsbetriebes im Herbst 2006 sind durch den Stiftungsrat insgesamt 249 Projektförderungen in Höhe von rund 7 Mio. € bewilligt worden.

Seit April 2015 unterstützt die Stiftung Familie beispielsweise das Projekt „Family Sounds of Buchheim“, das vom Offenen Jazzhaus Schule e.V. durchgeführt wird. Dieses kulturpädagogische Projekt spricht Familien in verschiedenen Settings an. Zum einen wurde im Rahmen des inklusiven Stadtteilorchesters „Sounds of Buchheim“ ein eigenes Ensemble für Familien gegründet. Eltern und Kinder begegnen sich hier auf „unbekanntem Gebiet“, auf gleicher Augenhöhe. Sie interagieren und kommunizieren musikalisch über ungewohnte Themen und entdecken sich wechselseitig neu in ihren Fähigkeiten. Zum anderen bringt der Projektträger die inklusive Musikarbeit in eine Kita ein und motiviert Kinder und Fachkräfte zum Ausprobieren und Komponieren. Als dritte Projektsäule wurden Proben-Wochenenden für Familien als inklusives Freizeitprojekt konzipiert und erprobt. Seit dem Start des Projekts ging es darum, die pädagogischen und künstlerischen Ansätze miteinander zu verknüpfen und eine eigene, experimentelle Methodik und Didaktik für die inklusive kulturelle Familienerholung zu entwickeln und zu erproben. „Family Sounds“ ist mittlerweile landesweit ein Begriff und wurde auf Tagungen der Landesmusikakademie und des Netzwerks „Musik im Kita-Alltag“ als eigenes Modell vorgestellt. Die bisherige Förderung umfasst drei Jahre und 47.000 €.

RheinEnergieStiftung Jugend/Beruf, Wissenschaft

Die RheinEnergieStiftung Jugend/Beruf, Wissenschaft, gegründet 1998 als GEW Stiftung Köln, unterstützt aus den Erträgen des Stiftungskapitals in Höhe von rund 27 Mio. € zu gleichen Teilen Projekte aus dem sozialen und wissenschaftlichen Bereich. Dabei müssen die Projekte einen Bezug zur Stadt Köln bzw. zum Wirtschaftsraum Köln haben. Im sozialen Bereich hat sich die Stiftung dabei zur Aufgabe gemacht, die Chancengleichheit und die Integration leistungsschwacher und/oder sozial benachteiligter Jugendlicher beim Start ins Berufsleben zu verbessern. Ein weiteres Ziel ist die (Hoch-)Begabtenförderung. Im Bereich Wissenschaft und Forschung konzentriert sie sich in den letzten Jahren insbesondere auf die Förderung von Gemeinschaftsprojekten der Universität zu Köln und der Technischen Hochschule Köln. Seit Aufnahme des operativen Stiftungsbetriebes hat die Stiftung bis heute insgesamt 383 Projekte – 251 soziale und 132 wissenschaftliche Projekte – mit einem Gesamtvolumen von rund 14,9 Mio. € gefördert.

Zu den wissenschaftlichen Leuchtturmprojekten gehört das bereits im dritten Jahr mit einem Volumen von insgesamt 273.900 € geförderte Gemeinschaftsprojekt der Universität zu Köln und der Technischen Hochschule Köln namens „MoMo – Modularer Modellgarten zum Lehren, Lernen & Forschen“. Ziel des Projektes ist es einerseits, durch die Entwicklung von mobilen Pflanzmodulen allen Kölner Schulen das Anlegen eines Schulgartens auch bei schwierigen Gegebenheiten zu ermöglichen. Andererseits steht der auf dem Universitätsgelände angelegte Garten interessierten Klassen für einen Besuch offen. Dieser bietet viele weitere Lerneinheiten von Insektenhotels über Hochbeete und Regenwassernutzung bis hin zu Erneuerbare Energie. Parallel dazu wurde ein Buch mit Unterrichtsmaterialien erstellt, das als Anregung für Lehrer/-innen und Dozenten/-innen dienen soll. Gekennzeichnet sind die Angebote und Lehrmaterialien durch ihren inklusiven Anspruch, wobei sowohl Kinder und Jugendliche mit Behinderung als auch mit Fluchthintergrund angesprochen werden sollen. 

Im sozialen Bereich wurde im Herbst 2017 das Projekt „Meine Stimme zählt – Meine Stimme für einen weiteren Schritt in die Berufswelt“ für weitere zwei Jahre bewilligt. Insgesamt stehen damit dem Träger nun 47.000 € für das auf drei Jahre angelegte Projekt zur Verfügung. Junge Menschen im Alter von 15 bis 25 Jahren, die aus den Schulen und sozialen Einrichtungen des Stadtteils Bilderstöckchen sowie aus Flüchtlingsunterkünften kommen, entwickeln hierbei im Rahmen von medial ausgerichteten Projektmodulen ein Hörspiel. Durch die gemeinsame Tätigkeit wird nicht nur die Sprachkompetenz erweitert und die Fähigkeit zur Selbstpräsentation erhöht, sondern zudem werden auch Vorurteile gegenüber der jeweils anderen Gruppe abgebaut und hierdurch ein aktiver Beitrag zur Integration geleistet. Das Projekt gliedert sich in sechs Phasen und reicht von der Planung und Herstellung von Klanginstrumenten über Tonaufnahmen bis zur Texterstellung zu einer Aufführung der selbst erzeugten Sprach-Klang-Samplings, wobei die Teilnehmenden parallel dazu die Möglichkeit erhalten, sich auf ein Berufsziel hin zu orientieren. Berufseignungstests, Informationsarbeit zum Dualen Ausbildungssystems und individuelle Unterstützung bei der Praktikums- und Ausbildungssuche runden das Angebot ab. 

Nicht allein die RheinEnergieStiftungen engagieren sich, sondern alle SWK-Unternehmen fühlen sich dem Gemeinwohl verpflichtet und unterstützen zahlreiche kleine und große Projekte und Aktivitäten. Drei herausragende Beispiele dokumentiert dieser Bericht.

Klimaschonende Veranstaltungen

Viele kleinere und große Events in Köln könnten ohne das finanzielle Engagement der Konzerngesellschaften gar nicht durchgeführt werden. Dazu gehören unter anderem die bekannten Großveranstaltungen lit.COLOGNE, Christopher Street Day oder der RheinEnergieMarathon, die die RheinEnergie als Sponsor und Partner unterstützt. Was weniger bekannt ist. Diese Veranstaltungen laufen klimaschonend ab, denn sie haben eine klimaneutrale Energiebilanz. Als „klimaneutral“ gelten Veranstaltungen, die unnötige Emissionen vermeiden oder deutlich verringern und unvermeidliche Ausstöße durch CO2-reduzierende Maßnahmen kompensieren. 

Seit dem Jahr 2016 setzt die RheinEnergie als Sponsor und Partner von Veranstaltungen Klimaschutzzertifikate zur Erzielung einer klimaneutralen Energiebilanz ein. Dafür erwirbt sie für das energieseitig entstandene CO2 so genannte CO2-Zertifikate – übrigens nach dem strengsten Gold-Standard (GS-VER). Dieser wird nur für besonders hochwertige Projekte vergeben. Mit einem Guthaben aus Emis­sionseinsparungen durch Zertifikate können die verursachten Emissionen dann verrechnet werden, bis die energieseitige CO2-Bilanz gleich null ist. 

Sicher schwimmen!

Seit fast zehn Jahren läuft die Maßnahme „Sicher schwimmen!“ der KölnBäder und ihrer Kooperationspartner – eine höchst erfolgreiche Maßnahme für die Optimierung des Schwimmunterrichts, die an 99 % aller Kölner Schulen mit Primarstufe (Grund- und Förderschulen) läuft. Langfristiges und ehrgeiziges Ziel ist es, dass 95 % der Kinder die Primarstufe mit dem Deutschen Jugendschwimmabzeichen Bronze verlassen und damit als „Sichere Schwimmer“ gelten.

Der Erfolg ist unübersehbar. Zu Beginn des Projektes erwarben lediglich 36 % der Viertklässler mindestens das Deutsche Jugendschwimmabzeichen Bronze. Im Verlauf des Schuljahres 2016/17 konnte der Anteil der „sicheren Schwimmer“ von 19 % auf 44 % gesteigert werden. Der Anteil der Nichtschwimmer konnte von 35 % auf 10 % reduziert werden.

Clouth-Quartier – Sozial nachhaltige Stadtentwicklung

Mit der Entwicklung und Realisierung des Clouth-Quartiers im Stadtteil Nippes leistet moderne stadt einen wichtigen Beitrag zur sozial nachhaltigen Stadtentwicklung in Köln. 2003 kaufte die Stadt Köln das 14,5 Hektar große Gelände der Clouth Gummiwaren AG, die dort über 150 Jahre lang Fahrradreifen und Seekabel produziert hatte, um auf diesem Gelände innenstadtnah dringend benötigten, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Über ein Wettbewerbsverfahren wurde ein Bebauungsplan generiert, der innerhalb des Areals vorgefundene Wege und Achsen aufgreift, um so den denkmalgeschützten Bestand schlüssig in die Neuplanung zu integrieren. Gleichzeitig wurden mit einer durchlässigen Struktur und einer Betonung der Schnittstellen die planerischen Voraussetzungen dafür geschaffen, dass das neu entstehende Clouth-Quartier und der gewachsene Stadtteil sich auf eine organische Weise vernetzen werden.

Vom Industrieareal zu einem lebendigen Stadtbaustein

Zehn Investoren und zehn private Baugruppen haben seither unter der Ägide der Entwicklungsgesellschaft moderne stadt, der die Stadt Köln das Areal zur Konversion übereignet hatte, intensiv und produktiv am Entstehen eines lebendigen Quartiers gearbeitet. Wesentliche Komponenten der Nutzungsvielfalt wurden schon vor Veräußerung der Grundstücke und Baufelder festgelegt und vertraglich abgesichert. Anspruchsvolle Qualifizierungsverfahren, Ideenwettbewerbe und Mehrfachbeauftragungen sicherten eine durchgehend hohe und identitätsstiftende Gestaltungsqualität.

Bis zur voraussichtlichen Fertigstellung Ende 2021 werden im Clouth-Quartier rund 1.200 neue Wohnungen, 500 Arbeitsplätze, Künstlerateliers, aber auch gemeinnützig orientierte Einrichtungen für Kinder und Jugendliche sowie attraktive grüne Freiflächen entstehen. Für eine gute Durchmischung und eine stabile Sozialstruktur wird die Vielfalt des Wohnraums, der als Eigentum (38 %) oder zur Miete (54 %), in Form von Stadthauswohnungen, Geschosswohnungsbau – anteilig frei finanziert, genossenschaftlich, als Werkswohnungen, preisgedämpft oder öffentlich gefördert* – oder von Baugruppen (8 %) errichtet wird, auf ganz selbstverständliche Weise sorgen. Die revitalisierten Industriedenkmäler bereichern dieses bunte Bild um eine historische Komponente. So auch die am Quartiersplatz gelegene Halle 17, die sich mit einer gemischten Nutzung aus Wohnen, Gewerbe und Gastronomie zum Herzstück des Quartiers entwickeln soll. Als Standort gemeinnütziger Einrichtungen, darunter zwei Kitas, die Vereine jfc-Medienwerkstatt und Kölner Spielewerkstatt sowie weitere Bildungseinrichtungen in Planung, mit 21 Ateliers für freie Künstler, Dienstleistungs- und Mobilitätshubs sowie auf die Bedürfnisse der Kreativwirtschaft zugeschnittenen Büroflächen bietet das Clouth-Quartier beste Voraussetzungen für gelebte Vielfalt und nachbarschaftliches Miteinander. 

Die baumbestandenen Straßen und ihre Aufweitungen bilden das grüne Gerüst des durchlässig strukturierten Quartiers, in dem der Großteil der Bewohner-Pkw in Tiefgaragen unter den Häusern geparkt wird. Das Herzstück der neuen Nachbarschaft bildet der Quartiersplatz mit vielfältigen Spiel- und Bewegungsangeboten sowie der Außengastronomie der Halle 17. Der zwischen Blücherstraße und Johannes-Giesberts-Park neu geschaffene Rad- und Fußweg passiert den Platz und verknüpft auf ganz selbstverständliche Weise bestehende und neu geschaffene Strukturen. Informelle Orte und Anlässe für Begegnung und Austausch wie diese sind maßgeblich für die Integration des Clouth-Quartiers in den Stadtteil Nippes.

* Der Anteil der öffentlich geförderten Wohnungen an der gesamten Maßnahme beträgt rund 33 %.

Erfolg durch Kooperation

Entscheidend für das Gelingen des Projektes Clouth-Quartier war auch die Kooperation von moderne stadt mit ihren Schwestergesellschaften im Stadtwerke Köln Konzern: Mit der RheinEnergie konnte das Quartier ökologisch nachhaltig an das Fernwärmenetz angeschlossen werden, NetCologne sorgte mit ihrem Glasfasernetz für modernste Sprach- und Datenkommunikation, die Kölner Verkehrs-Betriebe fördern mit ihren Carsharing-Partnern und dem eigenen Leihradsystem zukunftsweisende, intermodale Mobilität. Doch insbesondere der intensiven und guten Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure, der Investoren, der Genossenschaften genauso wie der privaten Bauherren, ist es zu verdanken, dass moderne stadt das ehemalige Industrieareal zu einem – heute und in Zukunft – lebenswerten Stadtbaustein entwickeln konnte.